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    Plusvisionen-Analyse  481  0 Kommentare K+S-Aktie - wieder eine Enttäuschung

    Fünf Jahre werkelte der K+S an dem Legacy Projekt, um es im Mai 2017 als Kaliwerk Bethune zu eröffnen. Nun scheint die Qualität nicht zu stimmen.

    Fünf Jahre werkelte der K+S-Konzern an dem Legacy Projekt, um es im Mai 2017 als Kaliwerk Bethune zu eröffnen. Vor ziemlich genau einem Jahr wurden dann die ersten Tonnen Kali aus dem Werk gefördert. Nun aber scheint die Qualität aus Bethune nicht zu stimmen. Ein Grund zum Verzweifeln? Mehr zum Thema hier.

    Interessant könnte auch bei einer Seitwärtsbewegung der Aktie auch ein Discount-Zertifikat sein. Beispiel: HX0KU6 der HVB. Es bietet eine maximale Renditechance von 7,6 (10,2 p.a.) Prozent und einen Verlustpuffer von 11,7 Prozent, wenn der Cap bei 21 Euro am 15. März 2019 nicht unterschritten ist.

    Mögen die Kurse mit Ihnen sein.

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    K+S-Aktie (Wochenchart): Bullenfalle, aber Aufwärtstrend noch intakt

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    Thomas Schumm
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    Gründer und Herausgeber Thomas Schumm war bereits als Chefredakteur beim Optionsschein Report, als leitender Redakteur bei Börse Online sowie als Chefredakteur bei boerse-online.de tätig. Zeitweise schrieb er die Kolumne Cash Test Dummy auf Stern.de und war freier Mitarbeiter bei Forbes. Er ist seit 30 Jahren aktiv an der Börse tätig und hat den Praxisratgeber Hedge Funds (Wirtschaftsbuch des Jahres 2004)* geschrieben sowie den Roman Life Reloaded* *Werbelink
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    Verfasst von Thomas Schumm
    Plusvisionen-Analyse K+S-Aktie - wieder eine Enttäuschung Fünf Jahre werkelte der K+S an dem Legacy Projekt, um es im Mai 2017 als Kaliwerk Bethune zu eröffnen. Nun scheint die Qualität nicht zu stimmen.

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