Green Bonds - Made by KfW
Impact Report für die Emissionsjahre 2015 und 2016
Frankfurt am Main (ots) -
- Zweiter Bericht über die Umwelt- und Sozialwirkung von
KfW-Green-Bonds auf Basis externer Evaluierung bietet Höchstmaß
an Transparenz und nachvollziehbare Berechnungen
- KfW-Green-Bonds tragen zu den Sustainable Development Goals
(SDGs) 7 und 13 der Vereinten Nationen bei
- Reporting gemäß der im Juni 2018 aktualisierten Green Bond
Principles
Die KfW veröffentlicht heute ihren Bericht über die Umwelt- und
Sozialwirkung von "Green Bonds - Made by KfW" für die Jahre 2015 und
2016. Mit ihrem nunmehr zweiten Impact Report - nach dem für seine
Transparenz ausgezeichneten ersten Bericht für das Jahr 2014 -
beweist die KfW Verlässlichkeit und Kontinuität.
- Zweiter Bericht über die Umwelt- und Sozialwirkung von
KfW-Green-Bonds auf Basis externer Evaluierung bietet Höchstmaß
an Transparenz und nachvollziehbare Berechnungen
- KfW-Green-Bonds tragen zu den Sustainable Development Goals
(SDGs) 7 und 13 der Vereinten Nationen bei
- Reporting gemäß der im Juni 2018 aktualisierten Green Bond
Principles
Die KfW veröffentlicht heute ihren Bericht über die Umwelt- und
Sozialwirkung von "Green Bonds - Made by KfW" für die Jahre 2015 und
2016. Mit ihrem nunmehr zweiten Impact Report - nach dem für seine
Transparenz ausgezeichneten ersten Bericht für das Jahr 2014 -
beweist die KfW Verlässlichkeit und Kontinuität.
"Transparenz und Glaubwürdigkeit sind der Schlüssel für einen
erfolgreichen Beitrag der Kapitalmärkte zum Klimaschutz. Unser
aktueller Impact Report erlaubt es den Investoren der 2015 und 2016
emittierten 'Green Bonds - Made by KfW' genau nachzuvollziehen,
welche Umwelt- und Sozialwirkung jedes einzelne Investment bewirkt.
Die errechnete Wirkung basiert dabei auf den externen
Evaluierungsergebnissen eines unabhängigen Forschungsinstituts",
erklärt Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW
Bankengruppe.
Mit 17 Green Bonds und einem ausstehenden Green-Bond-Volumen von
13,5 Mrd. EUR ist die KfW die größte Emittentin aus Deutschland mit
einem Anteil von über 60%. Sie trägt mit ihren grünen Anleihen zur
Erreichung der "Ziele für nachhaltige Entwicklung" (Sustainable
Development Goals; SDGs) 7 "Bezahlbare und saubere Energie" und 13
"Maßnahmen zum Klimaschutz" der Vereinten Nationen bei. Außerdem
unterstützt die KfW als Green-Bond-Investor und als Mitglied der
Green Bond Principles (GBP) aktiv die Entwicklung von Marktstandards,
wie beispielsweise dem "Harmonized Framework for Impact Reporting".
Daher legt die KfW seit jeher höchste Priorität auf Transparenz und
externe Evaluierung in ihrem Green-Bond-Programm.
Der aktuelle Impact Report informiert ausführlich über die
Green-Bond-Emissionen aus den Jahren 2015 und 2016 sowie über deren
Umwelt- und Sozialwirkung, die mittels der Förderdarlehen neu
installierte elektrische Leistung und die hochgerechnete jährlich
produzierte erneuerbare Energie. In diesem Zeitraum hat die KfW mit
neun Green Bonds insgesamt 6,5 Mrd. EUR (2015: 3,7 Mrd. EUR; 2016:
2,8 Mrd. EUR) für Finanzierungen unter dem KfW-Kreditprogramm
"Erneuerbare Energien - Standard" erlöst.
Die tatsächliche Umwelt- und Sozialwirkung des Kreditprogramms für
die Förderjahre 2015 und 2016 hat das unabhängige Zentrum für
Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW)
erfolgreichen Beitrag der Kapitalmärkte zum Klimaschutz. Unser
aktueller Impact Report erlaubt es den Investoren der 2015 und 2016
emittierten 'Green Bonds - Made by KfW' genau nachzuvollziehen,
welche Umwelt- und Sozialwirkung jedes einzelne Investment bewirkt.
Die errechnete Wirkung basiert dabei auf den externen
Evaluierungsergebnissen eines unabhängigen Forschungsinstituts",
erklärt Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW
Bankengruppe.
Mit 17 Green Bonds und einem ausstehenden Green-Bond-Volumen von
13,5 Mrd. EUR ist die KfW die größte Emittentin aus Deutschland mit
einem Anteil von über 60%. Sie trägt mit ihren grünen Anleihen zur
Erreichung der "Ziele für nachhaltige Entwicklung" (Sustainable
Development Goals; SDGs) 7 "Bezahlbare und saubere Energie" und 13
"Maßnahmen zum Klimaschutz" der Vereinten Nationen bei. Außerdem
unterstützt die KfW als Green-Bond-Investor und als Mitglied der
Green Bond Principles (GBP) aktiv die Entwicklung von Marktstandards,
wie beispielsweise dem "Harmonized Framework for Impact Reporting".
Daher legt die KfW seit jeher höchste Priorität auf Transparenz und
externe Evaluierung in ihrem Green-Bond-Programm.
Der aktuelle Impact Report informiert ausführlich über die
Green-Bond-Emissionen aus den Jahren 2015 und 2016 sowie über deren
Umwelt- und Sozialwirkung, die mittels der Förderdarlehen neu
installierte elektrische Leistung und die hochgerechnete jährlich
produzierte erneuerbare Energie. In diesem Zeitraum hat die KfW mit
neun Green Bonds insgesamt 6,5 Mrd. EUR (2015: 3,7 Mrd. EUR; 2016:
2,8 Mrd. EUR) für Finanzierungen unter dem KfW-Kreditprogramm
"Erneuerbare Energien - Standard" erlöst.
Die tatsächliche Umwelt- und Sozialwirkung des Kreditprogramms für
die Förderjahre 2015 und 2016 hat das unabhängige Zentrum für
Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW)
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