Schöck AG
Erneut ein dickes Plus (FOTO)
Baden-Baden (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Das europäische Wachstum im Wohnungsbau bietet große Potentiale.
Glasfaserverbundwerkstoff ist das Material der Zukunft.
In seiner neuen Funktion als Vorstandsvorsitzender konnte Alfons
Hörmann mit seinen Vorstandskollegen Dr. Harald Braasch (Technik) und
Thomas Stürzl (Finanzen) eine positive Bilanz in der Hauptversammlung
zum Geschäftsjahr 2017 ziehen. Bei idealen wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen stieg der Umsatz um 12,1 Prozent im Vergleich zu
2016 auf 180 Millionen Euro an. Entsprechend dem Wachstum entwickelte
sich auch die Anzahl der Mitarbeiter mit durchschnittlich 800 äußerst
positiv. Schöck investierte weiter kräftig in Produktion und Logistik
für einen zuverlässigen Kundenservice.
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Das europäische Wachstum im Wohnungsbau bietet große Potentiale.
Glasfaserverbundwerkstoff ist das Material der Zukunft.
In seiner neuen Funktion als Vorstandsvorsitzender konnte Alfons
Hörmann mit seinen Vorstandskollegen Dr. Harald Braasch (Technik) und
Thomas Stürzl (Finanzen) eine positive Bilanz in der Hauptversammlung
zum Geschäftsjahr 2017 ziehen. Bei idealen wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen stieg der Umsatz um 12,1 Prozent im Vergleich zu
2016 auf 180 Millionen Euro an. Entsprechend dem Wachstum entwickelte
sich auch die Anzahl der Mitarbeiter mit durchschnittlich 800 äußerst
positiv. Schöck investierte weiter kräftig in Produktion und Logistik
für einen zuverlässigen Kundenservice.
Die konjunkturellen Rahmenbedingungen waren im vergangenen
Geschäftsjahr erneut günstig. Das Bauvolumen ist in Europa im Jahr
2017 um 3,5 Prozent gestiegen, der Wohnungsneubau als wichtiger
Treiber für das Geschäft von Schöck sogar um 8,9 Prozent zum Vorjahr.
"Dies war die entscheidende Voraussetzung für ein weiteres
erfolgreiches Wachstumsjahr der Schöck Gruppe", bestätigte der
Vorsitzende des Aufsichtsrats Nikolaus Wild. Um die zuverlässige
Versorgung in den wachsenden Märkten sicherzustellen, hat der
Bauzulieferer die Optimierung der Produktions- und
Logistikkapazitäten an den Standorten Baden-Baden, Essen und Halle
(Saale) in Höhe von 12,8 Millionen Euro investiert. Daraus
resultierte auch ein hoher Rekrutierungsbedarf im gewerblichen
Bereich.
Im Vertrieb wurden weitere Weichen zur Internationalisierung
gestellt. So investierte Schöck beispielsweise in den USA und Kanada
in den Aufbau der lokalen Vertriebsorganisation. Die
Internationalisierung ist ein Bestandteil der Wachstumsstrategie, die
ferner auf leistungsfähigen Produkten und Services mit modernen
Technologien basiert. So sieht Schöck in Produktlösungen mit
Glasfaserverbundwerkstoff der Marke "Combar" eine interessante
Ergänzung des Produktsortiments für die Zukunft. Die Einbindung von
Combar Glasfaserstäben in den neuen Schöck Isokorb XT-Combar, der zur
Fachmesse BAU 2017 in München vorgestellt wurde, war dazu ein
wichtiger Meilenstein für die internationale Schöck Gruppe. "Die
Erfolgsgeschichte von Schöck wollen wir weiter in einem gesunden Mix
von nationalen und internationalen Erfolgen sichern", so Alfons
Hörmann, CEO.
Die Schöck AG als Dach der Schöck Gruppe wurde dieses Jahr 25
Jahre alt. "Ich möchte den Fortbestand der Firmengruppe unabhängig
davon sichern, ob Mitglieder meiner Familie Führungsaufgaben
übernehmen", erklärte Eberhard Schöck sein Vorhaben bei der damaligen
Gründung der AG am 28.05.1993. Zeitgleich mit der Umwandlung der
Eberhard Schöck KG in eine Aktiengesellschaft gründete Eberhard
Schöck mit einem erheblichen Teil seines Aktienpaketes die
gemeinnützige Eberhard-Schöck-Stiftung. Diese unterstützt nun seit
mehr als zwei Jahrzehnten mit eigenen Projekten die Entwicklung des
Handwerks in Osteuropa. Durch den fachlichen Austausch auf vielen
Ebenen trägt sie zur praxisbezogenen Völkerverständigung bei. Darüber
hinaus vergibt sie verschiedene Preise und Auszeichnungen.
Zwischenzeitlich wurde auf Initiative von Sabine Schöck zusätzlich
die Schöck-Familien-Stiftung gegründet, deren Aktivitäten sich unter
dem Motto "Zukunft durch Bildung" auf Projekte der Schul- und
Berufsausbildung in der badischen Heimat, aber auch in fernen
Ländern, wie Indien, Nepal und einigen Ländern Afrikas konzentrieren.
"Über unsere Stiftungen wollen wir mit den Erträgen aus unserem
unternehmerischen Erfolg mitmenschlich handeln und gesellschaftlichen
Nutzen schaffen", so Sabine Schöck zum Wirken der beiden von ihrem
Mann und ihr gegründeten Stiftungen.
OTS: Schöck AG
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/114148
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114148.rss2
Pressekontakt:
Schöck AG
Wolfgang Ackenheil
Pressesprecher
Tel.: 0 72 23 - 967-471
Mobil: 0172 7233287
E-Mail: presse@schoeck.de
www.schoeck.de
Geschäftsjahr erneut günstig. Das Bauvolumen ist in Europa im Jahr
2017 um 3,5 Prozent gestiegen, der Wohnungsneubau als wichtiger
Treiber für das Geschäft von Schöck sogar um 8,9 Prozent zum Vorjahr.
"Dies war die entscheidende Voraussetzung für ein weiteres
erfolgreiches Wachstumsjahr der Schöck Gruppe", bestätigte der
Vorsitzende des Aufsichtsrats Nikolaus Wild. Um die zuverlässige
Versorgung in den wachsenden Märkten sicherzustellen, hat der
Bauzulieferer die Optimierung der Produktions- und
Logistikkapazitäten an den Standorten Baden-Baden, Essen und Halle
(Saale) in Höhe von 12,8 Millionen Euro investiert. Daraus
resultierte auch ein hoher Rekrutierungsbedarf im gewerblichen
Bereich.
Im Vertrieb wurden weitere Weichen zur Internationalisierung
gestellt. So investierte Schöck beispielsweise in den USA und Kanada
in den Aufbau der lokalen Vertriebsorganisation. Die
Internationalisierung ist ein Bestandteil der Wachstumsstrategie, die
ferner auf leistungsfähigen Produkten und Services mit modernen
Technologien basiert. So sieht Schöck in Produktlösungen mit
Glasfaserverbundwerkstoff der Marke "Combar" eine interessante
Ergänzung des Produktsortiments für die Zukunft. Die Einbindung von
Combar Glasfaserstäben in den neuen Schöck Isokorb XT-Combar, der zur
Fachmesse BAU 2017 in München vorgestellt wurde, war dazu ein
wichtiger Meilenstein für die internationale Schöck Gruppe. "Die
Erfolgsgeschichte von Schöck wollen wir weiter in einem gesunden Mix
von nationalen und internationalen Erfolgen sichern", so Alfons
Hörmann, CEO.
Die Schöck AG als Dach der Schöck Gruppe wurde dieses Jahr 25
Jahre alt. "Ich möchte den Fortbestand der Firmengruppe unabhängig
davon sichern, ob Mitglieder meiner Familie Führungsaufgaben
übernehmen", erklärte Eberhard Schöck sein Vorhaben bei der damaligen
Gründung der AG am 28.05.1993. Zeitgleich mit der Umwandlung der
Eberhard Schöck KG in eine Aktiengesellschaft gründete Eberhard
Schöck mit einem erheblichen Teil seines Aktienpaketes die
gemeinnützige Eberhard-Schöck-Stiftung. Diese unterstützt nun seit
mehr als zwei Jahrzehnten mit eigenen Projekten die Entwicklung des
Handwerks in Osteuropa. Durch den fachlichen Austausch auf vielen
Ebenen trägt sie zur praxisbezogenen Völkerverständigung bei. Darüber
hinaus vergibt sie verschiedene Preise und Auszeichnungen.
Zwischenzeitlich wurde auf Initiative von Sabine Schöck zusätzlich
die Schöck-Familien-Stiftung gegründet, deren Aktivitäten sich unter
dem Motto "Zukunft durch Bildung" auf Projekte der Schul- und
Berufsausbildung in der badischen Heimat, aber auch in fernen
Ländern, wie Indien, Nepal und einigen Ländern Afrikas konzentrieren.
"Über unsere Stiftungen wollen wir mit den Erträgen aus unserem
unternehmerischen Erfolg mitmenschlich handeln und gesellschaftlichen
Nutzen schaffen", so Sabine Schöck zum Wirken der beiden von ihrem
Mann und ihr gegründeten Stiftungen.
OTS: Schöck AG
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