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    EUR/USD  730  0 Kommentare Fokus auf 1,15 gerichtet

    Fundamental: Hoffnung auf ein mögliches Ende des Handelsstreits beruhigte die Märkte. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und US-Präsident Donald Trump wollen Zölle und andere Hemmnisse im Handel abbauen. Am Donnerstag erhielt der Euro weiteren Rückenwind, da EZB-Präsident Mario Draghi die Geldpolitik bestätigte und die konjunkturelle Lage als optimistisch bewertete. Der Euro fiel somit zum US-Dollar auf 1,166 US-Dollar. Wichtiger Termin in dieser Woche: das Ergebnis der US-Notenbank am Mittwoch.

    Technisch: Der Wechselkurs von Euro in US-Dollar bildete auch in der letzten Woche fallende Hochs aus und kam dabei nicht mehr über den von uns zuletzt genannten Widerstand bei 1,175 US-Dollar hinaus. Diese Tendenz lässt sich mit einer fallenden Gerade um aktuell 1,172 US-Dollar beschreiben. Am Donnerstag vergangener Woche entfernten sich die Notierungen nun deutlicher nach unten. In dieser Richtung könnte der Wechselkurs von Euro in US-Dollar bereits auf kurze Sicht bis zur Unterseite um 1,15 US-Dollar tendieren.

    Unsere vor einer Woche vorgestellte Idee, mit der WKN DD7G9A auf einen fallenden Wechselkurs von Euro in US-Dollar zu setzen, befindet sich im Gewinn. Der vorgestellte Open End Turbo Short notiert an der Börse Frankfurt zur Stunde zum Geldkurs von 3,03 Euro und liegt mit 21 Prozent im Plus. Wer seinen bisherigen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines fallenden Euro-Dollar-Wechselkurses in dieser spekulativen Idee investiert bleiben möchte, kann diese Position nun am Vorstellungskurs absichern.

    EUR/USD (Tageschart in US-Dollar)

    Tendenz:

    Wichtige Chartmarken

    Widerstände: 1,175 // 1,179 // 1,185
    Unterstützungen: 1,158 // 1,153 // 1,151

    Mit einem Open End Turbo Short (WKN DD7G9A) können risikofreudige Anleger, die von einem fallenden Wechselkurs von Euro in US-Dollar ausgehen, mit einem Hebel von 33,6 überproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere beträgt dabei derzeit 2,9 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser könnte im Basiswert bei 1,172 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 2,52 Euro. Nach unten könnte sich ein Ziel um 1,15 US-Dollar ergeben. Das Chance-Risiko-Verhältnis dieser spekulativen Idee beträgt 2,7 zu 1.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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