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    Durchbruch?  7958  1 Kommentar CNBC-Analyst: "Die größte Bitcoin-News des Jahres"

    Das Mutterunternehmen der New York Stock Exchange (NYSE), Intercontinental Exchange Inc (ICE), will einen regulierten Markt für Kryptowährungen schaffen.  Digitalwährungen sollen so schnell und einfach in Fiatwährungen umgetauscht werden, damit Zahlungen im Einzelhandel ermöglicht werden. Starbucks und Microsoft sind bereits mit an Bord.

    Eine Tasse Kaffee per Bitcoin zu zahlen ist bisher kaum möglich. Starbucks will zusammen mit ICE, einem der weltweit größten Börsenbetreibern, eine App entwickeln, die hilft Bitcoins in Fiatwährungen umzutauschen, um so in Ladengeschäften der Kette zahlen zu können.

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    ICE plant zusammen mit Microsoft und Starbucks eine regulierte Plattform für digitale Assets namens Bakkt. Damit sollen Kryptowährungen enger in den globalen Handel integriert werden. CNBC-Analyst Brian Kelly hatte dies am vergangenen Samstag als "die größte Bitcoin-News des Jahres" bezeichnet.

    Über eine App sollen Kunden in sekundenschnelle ihre Bitcoins in Fiatwährungen umtauschen und damit in Starbucks-Läden bezahlen können. Maria Smith, Starbucks Vice President for Partnerships and Payments, schreibt in einer Pressemitteilung: "Als Flagship-Retailer wird Starbucks eine zentrale Rolle bei der Entwicklung praktischer, vertrauenswürdiger und regulierter Anwendungen für Verbraucher spielen, die ihre digitalen Vermögenswerte in US-Dollar umtauschen wollen, um damit bei Starbucks zahlen zu können. Als führender Anbieter im Bereich Mobile Pay [. . .], setzt Starbucks auf Innovation, um die Zahlungsmöglichkeiten für unsere Kunden zu erweitern".

    Kelly Loeffler, CEO von Bakkt, erklärte gegenüber "Bloomberg": "Bakkt soll als skalierbares Netzwerk für die Beteiligung von institutionellen Investoren, Händlern und Verbrauchern an digitalen Assets dienen, indem mehr Effizienz, Sicherheit und Nutzen gefördert werden. Wir arbeiten zusammen, um eine offene Plattform zu schaffen, die dazu beiträgt, das transformative Potenzial digitaler Assets in globalen Märkten und im gesamten Handel zu erschließen".

    ICE plant außerdem einen eintägigen Bitcoin-Futures, der anderes als die bestehenden Bitcoin-Derivate, eine physische Lieferung vorzieht. Dies bedeutet, dass der Besitzer nach Ablauf des Derivates Bitcoin und keine Fitatwährungen erhalten.

    Der Einstieg von ICE ins Krypto-Geschäft könnte zudem den Weg für Bitcoin-ETFs ebnen, so CNBC-Analyst Brian Kelly. Allerdings muss noch die Derivateaufsicht CFTC grünes Licht geben, so das "Handelsblatt".

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    Erst kürzlich hatte eine Studie ergeben, dass immer weniger Menschen Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen (siehe w:o-Artikel). Die News, dass Starbucks und ein großer Börsenbetreiber ins Krypto-Geschäft einsteigen, könnte Bitcoin zum Durchbruch verhelfen. Allerdings reagierte die Krypto-Leitwährung bisher kaum auf die positiven Nachrichten: Sie steht derzeit leicht im Minus. Ein Bitcoin kostet aktuell 6.998 US-Dollar (Stand: 06.08.2018, 12:38 Uhr):

    BTC zu USD

    +7,71 %
    +901,75 %

    Quellen:


    Bloomberg


    CNBC


    Fortune

    Handelsblatt

     

    Starbucks





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