Bauindustrie-Hauptgeschäftsführer Dieter Babiel zur Gründung der Infrastrukturgesellschaft für Autobahnen (IGA)
Berlin (ots) - "Mit der Gründung der Infrastrukturgesellschaft für
Autobahnen und andere Bundesfernstraßen (IGA) hat der Bund die
Weichen für mehr Effizienz bei Planung, Bau und Betrieb der
Autobahnen und Bundesstraßen gestellt. Wir gehen davon aus, dass
Blockaden beim Bau wichtiger Infrastrukturprojekte nun aufgelöst und
Bauvorhaben zügig umgesetzt werden.
Aus unserer Sicht sollte die IGA bei der Umsetzung der Projekte
die ganze Palette an Vertragsmodellen nutzen, die sich am
Partnerschaftsgedanken orientieren. Das reicht von
Design-and-Build-Modellen über Funktionsbauverträge bis hin zu
Öffentlich Privaten Partnerschaften. Dabei behält auch die Fach- und
Teillosvergabe einen festen Platz. Grundsätzlich gilt für uns: es
sollte das Verfahren zum Zuge kommen, welches für das jeweilige
Vorhaben am besten geeignet ist."
Die IGA wird die bisherige Auftragsverwaltung der Länder im
Bereich der Bundesautobahnen ersetzen. Sie soll 2021 ihre Arbeit
aufnehmen. Ihr Sitz wird Berlin sein. Darüber hinaus wird sie über
regionale Niederlassungen verfügen, um die Kompetenz vor Ort
sicherzustellen. Parallel dazu soll ein Fernstraßenbundesamt
eingerichtet werden, das die Planungs- und Genehmigungsverfahren
übernehmen wird. Es soll in Leipzig angesiedelt werden.
OTS: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/24058
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_24058.rss2
Pressekontakt:
Ansprechpartner: Iris Grundmann
Funktion: Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 030 - 21286 142
E-Mail: iris.grundmann@bauindustrie.de
Autobahnen und andere Bundesfernstraßen (IGA) hat der Bund die
Weichen für mehr Effizienz bei Planung, Bau und Betrieb der
Autobahnen und Bundesstraßen gestellt. Wir gehen davon aus, dass
Blockaden beim Bau wichtiger Infrastrukturprojekte nun aufgelöst und
Bauvorhaben zügig umgesetzt werden.
Aus unserer Sicht sollte die IGA bei der Umsetzung der Projekte
die ganze Palette an Vertragsmodellen nutzen, die sich am
Partnerschaftsgedanken orientieren. Das reicht von
Design-and-Build-Modellen über Funktionsbauverträge bis hin zu
Öffentlich Privaten Partnerschaften. Dabei behält auch die Fach- und
Teillosvergabe einen festen Platz. Grundsätzlich gilt für uns: es
sollte das Verfahren zum Zuge kommen, welches für das jeweilige
Vorhaben am besten geeignet ist."
Die IGA wird die bisherige Auftragsverwaltung der Länder im
Bereich der Bundesautobahnen ersetzen. Sie soll 2021 ihre Arbeit
aufnehmen. Ihr Sitz wird Berlin sein. Darüber hinaus wird sie über
regionale Niederlassungen verfügen, um die Kompetenz vor Ort
sicherzustellen. Parallel dazu soll ein Fernstraßenbundesamt
eingerichtet werden, das die Planungs- und Genehmigungsverfahren
übernehmen wird. Es soll in Leipzig angesiedelt werden.
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