checkAd

     462  0 Kommentare Fallende Kosten statt Kostenfalle (FOTO)

    Krefeld (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Rund 85 Prozent des Energieverbrauchs eines deutschen Haushalts
    gehen auf das Konto von Heizung und Warmwasserbereitung. Dass hier
    eine große Kostenfalle lauert, weiß jedoch nur einer von acht
    Deutschen. Das ergibt eine Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag des
    Flüssiggasversorgers Primagas. Dabei lässt sich der
    Heizenergieverbrauch mit ein paar einfachen Maßnahmen erheblich
    senken.

    Mehr als tausend Euro gibt eine deutsche Durchschnittsfamilie im
    Jahr für häusliche Energie aus. Dass den wesentlichen Teil dieser
    Kosten Heizung und Warmwasser verursachen, wissen aber nur 13 Prozent
    der Verbraucher. Kantar Emnid hatte im Auftrag des
    Flüssiggasversorgers Primagas gefragt, wieviel Prozent des häuslichen
    Energieverbrauchs auf das Konto von Heizung und Warmwasserbereitung
    gingen. 15 Prozent der Befragten machten keine Angabe; der Großteil
    schätzte den Anteil völlig falsch ein: 46 Prozent der Befragten
    vermuteten ihn bei "40 bis 50 Prozent" der Gesamtkosten, 26 Prozent
    der Befragten bei gerade "10 bis 20 Prozent".

    "Für Verbraucher, die sich mit dem Thema beschäftigen, gibt es
    aber eine gute Nachricht", sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor von
    Primagas. "Die Heizkosten lassen sich erheblich senken." Der erste
    Schritt für den Verbraucher sei es, mit einer effizienten Heizung zu
    arbeiten. So können Nutzer ihre Heizkosten um bis zu ein Drittel
    senken, wenn sie ihre veraltete Öl- gegen eine moderne Gasheizung
    austauschen. Das gilt auch für Hausbesitzer ohne Erdgasanschluss:
    Ihnen bietet sich im Energieträger Flüssiggas eine netzunabhängige
    Option. Und eine umweltfreundliche: Ein modernes,
    flüssiggasbetriebenes Gerät emittiert bis zu 15 Prozent weniger
    Treibhausgase als eine alte Ölheizung.

    Zusätzlich bis zu 90 Prozent CO2 können Verbraucher mit BioLPG
    einsparen, biogenem Flüssiggas. Außerdem hinterlässt der regenerative
    Energieträger, wie auch herkömmliches Flüssiggas, bei seiner
    Verbrennung kaum Asche, Ruß oder Feinstaub. PRIMAGAS bietet BioLPG in
    Deutschland exklusiv an. Anwender können entscheiden, ob sie biogenes
    Flüssiggas zu 100 Prozent einsetzen oder anteilig konventionellem
    Flüssiggas beimischen. (Der Energieträger wird per Massenbilanzierung
    angeboten, ähnlich wie Öko-Strom.) Verbraucher, die bereits
    Flüssiggas nutzen, können BioLPG in bestehenden Flüssiggasanlagen
    verwenden und im selben Behälter lagern; der Brennstoff erfordert
    keine Umrüstung der Heizanlage. Darüber hinaus eignet sich der
    biogene Energieträger für den Einsatz in vielen modernen
    Heizsystemen: von der Gasbrennwerttherme bis zum Blockheizkraftwerk.

    Mehr auf www.primagas.de

    OTS: PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/29273
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_29273.rss2

    Pressekontakt:
    Kontakt PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG:


    Nicole Gorke
    Luisenstraße 113
    47799 Krefeld
    Fon 02151 852319
    Fax 02151 852340
    nicole.gorke@primagas.de
    www.primagas.de

    PRIMAGAS
    c/o Ketchum Pleon GmbH
    Bahnstraße 2
    40212 Düsseldorf
    Fon 0211 9541 2564
    primagas@ketchumpleon.com



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von news aktuell
    Fallende Kosten statt Kostenfalle (FOTO) - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder - Rund 85 Prozent des Energieverbrauchs eines deutschen Haushalts gehen auf das Konto von Heizung und Warmwasserbereitung. Dass …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer