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    APA ots news  294  0 Kommentare Unfall, wenn der Staat nicht zahlt

    UNIQA warnt: Drei Viertel aller Unfälle nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung gedeckt

    Wien (APA-ots) -

    * UNIQA: 780.000 Unfälle in Österreich pro Jahr 26.220 sogar schwer * Europäische Woche des Sports #beactive
    * Drei Viertel aller Unfälle nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung gedeckt
    * Haushalts-, Freizeit- und Verkehrsunfälle am häufigsten * Männer verunglücken vorwiegend bei Sportunfällen, Frauen im Haushalt

    Täglich verletzen sich in Österreich laut aktueller Unfallstatistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit mehr als 2.100 Menschen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Darauf weist UNIQA anlässlich der "Europäischen Woche des Sports" #beactive hin. Auf das Jahr gerechnet sind das über 780.000 Menschen, die bei Unfällen verunglücken, 26.220 davon sogar schwer. Haushalts- Freizeit sowie Freizeitsportunfälle sind die häufigsten Unfallursachen, gefolgt von Verkehrsunfällen. Drei Viertel aller Unfälle sind nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung gedeckt. Unfälle in den eigenen vier Wänden und in der näheren Wohnumgebung stellen mit 39 Prozent den Großteil aller Unfälle dar (303.900 Verletzte), während sich 36 Prozent der Unfälle (285.900 Verletzte) bei der Ausübung eines Freizeitsports ereignen. Ein Viertel aller Unfälle (194.500 Verletzte) tragen sich im Straßenverkehr zu.

    Jeder zweite Österreicher hat keine Unfallversicherung

    Die private Unfallversicherung steigt dort ein, wo das staatliche System aussteigt. In Österreich hat jeder über die staatlichen Systeme eine Grundversicherung: Erstversorgung, Behandlung, Rehabilitation und nach einem Arbeitsunfall auch eine Rente bei Berufsunfähigkeit. Nur reicht der staatliche Schutz oft nicht aus, vor allem wenn ein Unfall in jungen Jahren passiert und nur wenig Versicherungszeiten zu Buche stehen. Aber die Berufsunfähigkeit bei 70 Prozent aller Unfälle ist gar nicht gedeckt, weil so viele nämlich in der Freizeit passieren und hier bietet nur die private Unfallversicherung Schutz. Die private Unfallversicherung deckt je nach gewähltem Produkt auch bleibende Schäden, Berufsunfähigkeit, Bergekosten und Privatarztkosten bei Freizeit- und bei Arbeitsunfällen. Übrigens: In der Regel deckt eine Unfallversicherung sogar Folgebeeinträchtigungen, die durch Borreliose oder FSME hervorgerufen werden.

    Obwohl eine Unfallversicherung zu der absoluten Basisabsicherung zählt, auf die niemand verzichten sollte, hat nur jeder zweite Österreicher eine Unfallpolizze abgeschlossen. UNIQA Österreich ist mit rund 27 Prozent Marktführer bei Einzel- und
    Familienunfallversicherungen.

    UNIQA: jetzt Prämie sparen

    Wer schnell hilft, der hilft doppelt. Daher hat UNIQA jetzt die Unfallversicherung so umgestaltet, dass nach einem Unfall sofort nach Vorlage einer ärztlichen Bestätigung und eines medizinischen Befundberichts bei bestimmten Verletzungen eine Sofortauszahlung der Dauerinvalidität erfolgt. In einem Kriterienkatalog ist genau festgelegt, welche Verletzungen von dieser raschen und unbürokratischen Pauschalleistung erfasst sind. Nach Ablauf eines Jahres und Vorlage eines Gutachtens kann dann die finale Zahlung erfolgen. Zusätzlich gibt es seit 14. September ein besonders attraktives Angebot: Bei Neuabschluss der UNIQA Unfall & Umsorgt Unfallversicherungen sparen alle Kunden die ersten drei Monatsprämien.

    Rückfragehinweis:
    UNIQA Insurance Group AG
    Gregor Bitschnau, Pressesprecher
    Tel.: +43 (01) 211 75-3440
    Untere Donaustraße 21, A-1029 Wien, Österreich
    Mail: presse@uniqa.at
    Internet: www.uniqa.at
    Twitter.com/uniqagroup

    Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/220/aom

    *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

    OTS0068 2018-09-24/10:54





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