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     362  0 Kommentare Weltweite Aktion zum Thema Finanzplanung

    Frankfurt am Main (pts027/04.10.2018/17:45) - Immer mehr Deutsche werden später nicht genug für die Rente haben. Deshalb braucht es einen langfristig angelegten und exakt durchgerechneten Finanzplan.

    Die gesetzliche Rente allein wird in Zukunft nicht reichen, um den Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Der Grund dafür liegt vor allem in der demografischen Entwicklung, durch die es immer mehr Rentner, aber immer weniger Beitragszahler gibt. "Die daraus entstehende Versorgungslücke im Alter lässt sich aber in den Griff bekommen", sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). "Voraussetzungen dafür sind der frühzeitige Beginn mit der privaten Vorsorge und ein genau berechneter Finanzplan." Speziell dafür ausgebildet, solche Finanzpläne zu erstellen, sind die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER-Professionals. Sie können die Rentenlücke im Alter exakt berechnen und Lösungswege aufzeigen. Um auf den Sinn einer Finanzplanung und die Bedeutung einer guten Finanzbildung hinzuweisen, hat der internationale Dachverband der CFP-Professionals im Rahmen des World Financial Planning Day am 3. Oktober zum zweiten Mal den Weltfinanzplanungstag veranstaltet.

    Davon dürften die meisten Menschen träumen: Eines Tages das Arbeitsleben hinter sich lassen, nur noch seinen Hobbies nachgehen, Zeit mit den Enkelkindern verbringen oder in ferne Länder reisen. Doch um wirklich im Alter unbeschwert sein Leben genießen zu können, braucht es auch eine ausreichende finanzielle Grundlage. "Leider aber reicht die gesetzliche Rente immer weniger aus, um den gewohnten Lebensstandard halten zu können", sagt Prof. Tilmes, der auch wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute/EBS Finanzakademie der EBS Business School, Oestrich-Winkel, ist.

    Studie: Zufriedenheit im Alter erst ab 87 Prozent des Nettoeinkommens

    Das bestätigt auch eine Analyse der Ruhr Universität Bochum. Demnach stellt sich Zufriedenheit erst ein, wenn die Altersvorsorge bei über 87 Prozent des Nettoeinkommens vor Renteneintritt liegt. Die gesetzliche Rente als Basis aber gibt das längst nicht mehr her. Nach Angaben des Instituts für Altersvorsorge und Finanzplanung (IVFP) wird die Lebensstandardlücke im Alter bei Arbeitnehmern mindestens 40 Prozent betragen. Bei Selbständigen und Freiberuflern werden es in der Regel noch mehr sein.

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