Mit Gold antizyklisch investieren
Multi-Invest Sachwerte GmbH aus Eschborn rät zu physischem Edelmetallerwerb
Eschborn (ots) - Das Edelmetall Gold schien ja in jüngerer Zeit
zeitweilig wieder einmal etwas aus dem Fokus der Investoren geraten
zu sein - doch viele Analysten sehe gerade in schwächeren Marktphasen
erhebliche Chancen. Eine bewährte Anlagephilosophie besagt ja,
beispielsweise im Rohstoffsektor vorzugsweise dann zu kaufen, wenn
eine Ressource unterbewertet ist. Gemäß dieser Strategie handelt ein
langfristig orientierter Anleger dezidiert gegen den tagesaktuellen
Trend und oft gegen die Mehrheit der Investoren, kauft oder verkauft
also, bevor die Trendumkehr und das geänderte Investmentverhalten zum
"Mainstream" geworden ist. Speziell für Investments in physisches
Gold kann sich eine antizyklische Erhöhung des Anteils im Portfolio
nach Einschätzung der Multi-Invest GmbH aus Eschborn bei Frankfurt am
Main als lohnend erweisen.
Multi-Invest Sachwerte GmbH rät: Strategisch investieren - statt
Stimmungen zu folgen
zeitweilig wieder einmal etwas aus dem Fokus der Investoren geraten
zu sein - doch viele Analysten sehe gerade in schwächeren Marktphasen
erhebliche Chancen. Eine bewährte Anlagephilosophie besagt ja,
beispielsweise im Rohstoffsektor vorzugsweise dann zu kaufen, wenn
eine Ressource unterbewertet ist. Gemäß dieser Strategie handelt ein
langfristig orientierter Anleger dezidiert gegen den tagesaktuellen
Trend und oft gegen die Mehrheit der Investoren, kauft oder verkauft
also, bevor die Trendumkehr und das geänderte Investmentverhalten zum
"Mainstream" geworden ist. Speziell für Investments in physisches
Gold kann sich eine antizyklische Erhöhung des Anteils im Portfolio
nach Einschätzung der Multi-Invest GmbH aus Eschborn bei Frankfurt am
Main als lohnend erweisen.
Multi-Invest Sachwerte GmbH rät: Strategisch investieren - statt
Stimmungen zu folgen
Der Begriff "Antizyklisches Investieren" meinte ursprünglich
vorrangig, bei schlechter Konjunktur zu kaufen und bei guter
Konjunktur zu verkaufen. Heutzutage bezieht sich die Praxis auch auf
entgegen der Marktstimmung gerichtetes Handeln. Die Marktstimmung
bezeichnet die vorherrschende Haltung der Anleger gegenüber einer
bestimmten Assetklasse, Branche - oder auch den Markt als Ganzes.
Diese Stimmung basiert nur zum Teil auf objektiver Marktbewertung;
sehr oft spielen psychologische und emotionale Faktoren mit hinein.
Als ein valider Indikator für die Stimmung am Markt gilt die
Positionierung in Form von offenen Geschäften. Eine steigende oder
fallende Anzahl an offenen Long- oder Short-Positionen kann als
Trendbarometer hinsichtlich der Marktstimmung gedeutet werden.
So müssen beispielsweise Investoren an der US-Rohstoffterminbörse
angeben, ob sie auf steigende (Long-Positionen) oder fallende
(Short-Positionen) Preise der jeweiligen Rohstoffe setzen. Wenn dort
die Short-Positionen überwiegen, kann dies entscheidenden Einfluss
auf die Preiseentwicklung der betroffenen Commodities haben - selbst
wenn die Nachfrage nach der jeweiligen Ressource objektiv stabil ist.
Wer hier entgegen der vorherrschenden Marktstimmung investiert,
erwirbt Rohstoffe wie Gold zu günstigeren Kursen als während eines
Goldbooms - und kann von zukünftigen Wertsteigerungen in besonderem
Maße profitieren.
Die besondere Korrelation von US-Dollar und Goldpreis
Gold wird bereits seit 5.000 Jahren als Währung genutzt. Dabei hat
das Edelmetall in all den Jahren seine potenzielle Kaufkraft immer
behalten. Denn es ist nicht wirklich der reale Wert des Goldes, der
vorrangig, bei schlechter Konjunktur zu kaufen und bei guter
Konjunktur zu verkaufen. Heutzutage bezieht sich die Praxis auch auf
entgegen der Marktstimmung gerichtetes Handeln. Die Marktstimmung
bezeichnet die vorherrschende Haltung der Anleger gegenüber einer
bestimmten Assetklasse, Branche - oder auch den Markt als Ganzes.
Diese Stimmung basiert nur zum Teil auf objektiver Marktbewertung;
sehr oft spielen psychologische und emotionale Faktoren mit hinein.
Als ein valider Indikator für die Stimmung am Markt gilt die
Positionierung in Form von offenen Geschäften. Eine steigende oder
fallende Anzahl an offenen Long- oder Short-Positionen kann als
Trendbarometer hinsichtlich der Marktstimmung gedeutet werden.
So müssen beispielsweise Investoren an der US-Rohstoffterminbörse
angeben, ob sie auf steigende (Long-Positionen) oder fallende
(Short-Positionen) Preise der jeweiligen Rohstoffe setzen. Wenn dort
die Short-Positionen überwiegen, kann dies entscheidenden Einfluss
auf die Preiseentwicklung der betroffenen Commodities haben - selbst
wenn die Nachfrage nach der jeweiligen Ressource objektiv stabil ist.
Wer hier entgegen der vorherrschenden Marktstimmung investiert,
erwirbt Rohstoffe wie Gold zu günstigeren Kursen als während eines
Goldbooms - und kann von zukünftigen Wertsteigerungen in besonderem
Maße profitieren.
Die besondere Korrelation von US-Dollar und Goldpreis
Gold wird bereits seit 5.000 Jahren als Währung genutzt. Dabei hat
das Edelmetall in all den Jahren seine potenzielle Kaufkraft immer
behalten. Denn es ist nicht wirklich der reale Wert des Goldes, der
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