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    BDI zum bevorstehenden G20-Gipfel  284  0 Kommentare G20-Staaten dürfen sich kein Scheitern erlauben

    Berlin (ots) - BDI-Präsident Dieter Kempf äußert sich zum
    bevorstehenden G20-Gipfel in Buenos Aires: "G20-Staaten dürfen sich
    kein Scheitern erlauben"

    - "Die G20-Staaten dürfen sich kein Scheitern des Gipfels
    erlauben. Der Gipfel ist von entscheidender Bedeutung für die
    Zukunft der Weltwirtschaft. Auch wenn die Verhandlungen
    schwierig werden: Die Staaten müssen ein deutliches Zeichen
    gegen Protektionismus und für eine Reform der
    Welthandelsorganisation WTO setzen.

    - Die Wirtschaft braucht mehr als nur einen Minimalkonsens. Die
    G20 muss sich geschlossen - einschließlich der USA - für eine
    starke und handlungsfähige WTO aussprechen. Für eine Reform der
    WTO brauchen wir die USA dringend an Bord.

    - Die G20 müssen sich zu einem offenen Freihandel bekennen und
    globale Wettbewerbsverzerrungen abbauen. Der Welthandel ist kein
    Nullsummenspiel, bei dem der eine gewinnt und der andere
    verliert. Wenn wir gegeneinander arbeiten, kostet das Wohlstand,
    Jobs und Aufstiegschancen - überall auf der Welt. Wenn wir
    zusammenarbeiten, gewinnen alle.

    - Exporte und Importe addieren sich in Deutschland auf rund 86
    Prozent des Bruttoinlandproduktes. In Deutschland hängt jeder
    vierte Arbeitsplatz vom Export ab, in der Industrie ist es sogar
    mehr als jeder zweite."

    Das neue BDI-Positionspapier zur Welthandelsorganisation
    "WTO-Reform dringend geboten" finden Sie hier.

    https://bdi.eu/media/publikationen/#/publikation/news/wto-reform-d
    ringend-geboten/

    Die Erklärung der Global Business Coalition GBC zum G20-Gipfel
    finden Sie hier.

    https://bdi.eu/media/themenfelder/aussenwirtschaftspolitik/downloa
    ds/201811_Statement_GBC_WTO_Reform_Global_Trading_System.pdf

    Die GBC ist ein freiwilliger Zusammenschluss 14 führender
    Wirtschaftsverbände aus G20-Staaten. Sie sprechen für mehr als 6,8
    Millionen Unternehmen in Industrie- und Schwellenländern.
    GBC-Präsident ist BDI-Präsident Dieter Kempf.

    OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
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    Pressekontakt:
    BDI Bundesverband der Dt. Industrie
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Breite Straße 29
    10178 Berlin
    Tel.: 030 20 28 1450
    Fax: 030 20 28 2450
    Email: presse@bdi.eu
    Internet: http://www.bdi.eu



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