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     1016  0 Kommentare DAX - Fibonacci-Fächer im Fokus

    Der DAX befindet sich weiterhin im Abwärtsmodus und sollte noch den Bereich von 10.600/10.500 Punkten anlaufen. Hier befinden sich die beiden wichtigen Unterstützungen, wo dem Index die Wende gelingen könnte. Zumindest eine längere Erholung sollte machbar sein.

    Zumal der DAX auch schon kräftig unter dem unteren Bollingerband im Monatschart notiert. Und das zum 3. Monat in Folge. Der DAX ist also schon deutlich überverkauft. Mögliche Short-Positionen könnten daher im Bereich von 10.500/10.600 Punkten eventuell glattgestellt werden, um die weitere Entwicklung zu beobachten.

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    Aktuelle DAX-Lage

    DAX im Short-Modus.

    Indikatoren signalisieren short.

    DAX bei 10.770 Punkten, nachbörslich bei 10.740 Punkten.

    DAX unter 11.000 Punkten mit Kurs auf 10.600 und 10.500 Punkte.

    Zahlreiche Gaps nach oben offen.

    Aufwärtskorrektur beendet.

    Um 10.500 Punkten nächster Fibonacci-Fächer im Monatschart.

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Oktober bis Anfang Januar.

    Gebert-Börsenindikator (Dezember)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat November: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Monatschart: Unter 11.000 Punkten mit Kurs auf 10.500 und 10.000 Punkte.

    Sentiment

    DAX (Woche 51)

    Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (17. Dezember 2018): Bei 20,29% (Vortag 20,89%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung!

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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