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     250  0 Kommentare Auf die Plätze, fertig, Haus! (FOTO)

    Stuttgart (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Jeder vierte Mieter in Deutschland möchte laut TNS Trendindikator
    2018 in den nächsten zehn Jahren in seiner eigenen Immobilie wohnen.
    Wer einen Neubau plant, hat die Wahl zwischen einem Haus vom
    Bauträger, einem vom Architekten geplanten Zuhause oder einem
    Fertighaus. Jede Bauart hat ihre Vorzüge - welche passt, ist eine
    individuelle Entscheidung.

    "Ob das neue Heim gemeinsam mit einem Architekten entwickelt oder
    lieber schlüsselfertig übergeben werden soll, entscheiden neben
    Faktoren wie Zeit und finanzielle Mittel auch die persönlichen
    Vorstellungen", erklärt Albrecht Luz von der LBS. Die Bauformen
    unterscheiden sich zum einen in der Planungs- und Bauzeit sowie den
    Einflussmöglichkeiten des Käufers.

    Beim sogenannten Eigenbau gestaltet ein Architekt das Traumhaus
    individuell nach den Vorstellungen des Bauherren und steht während
    der gesamten Bauphase beratend und koordinierend zur Seite. Dabei
    gilt: Je umfassender die Betreuung, desto länger dauert der Bau. Ein
    Bauträger hingegen verkauft das Haus mit Grundstück schlüsselfertig
    und verantwortet das gesamte Bauvorhaben. Das bedeutet allerdings,
    dass der Käufer nicht Bauherr ist und weniger Einfluss auf Kosten und
    Gestaltung seines neuen Zuhauses hat. Käufer, die sich für ein
    Fertighaus entscheiden, haben den Vorteil, dass sie ihr zukünftiges
    Eigenheim vorab in Musterhaussiedlungen besichtigen können und so
    einen Eindruck von der Gestaltung erhalten. Da die vorgefertigten
    Einzelteile für das Haus auf der Baustelle nur noch zusammengesetzt
    werden, ist die Rohbauphase zudem deutlich kürzer als bei der
    Bauweise Stein auf Stein. "Beim Vertragsabschluss sollten Bauherren
    die Baubeschreibung genau lesen", rät Albrecht Luz. "Verkaufen
    Anbieter das Haus beispielsweise 'ab Bodenplatte', fallen
    Zusatzkosten für das Einrichten der Baustelle, den Bau der
    Bodenplatte oder eines Kellers an."

    "Egal, wie das Haus letztendlich gebaut wird, die Finanzierung
    muss auf einem soliden Fundament stehen", so der LBS-Experte. Neben
    ausreichend Eigenkapital und einem klassischen Annuitätendarlehen,
    zählt dazu auch ein Bausparvertrag. Damit können Bausparer
    Eigenkapital aufbauen und erwerben gleichzeitig den Anspruch auf ein
    zinssicheres Darlehen.

    OTS: LBS Infodienst Bauen und Finanzieren
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/108464
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_108464.rss2

    Pressekontakt:
    LBS Landesbausparkassen
    Kathrin Hartwig
    Telefon: +49 (0)711-183-2377
    Fax: +49 (0)711-183-2085
    E-Mail: Kathrin.Hartwig@LBS-SW.de

    Edelman Deutschland
    Julia Vogt
    Editor / Senior Account Executive
    Telefon: +49 (0)221 912887-28
    Fax: +49 (0)221 912887-77
    E-Mail: Julia.Vogt@edelman.com



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