SCHOTT bleibt auf Erfolgskurs (FOTO)
Mainz (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Geschäftsjahr 2017/2018: Umsatz steigt währungsbereinigt um 6,3 %
- Jahresergebnis mit 208 Millionen Euro auf Rekordniveau
- Hohe Investitionen schaffen nachhaltiges Wachstum
SCHOTT kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017/2018 (1.
Oktober 2017 bis 30. September 2018) zurückblicken. Alle wesentlichen
Finanzkennzahlen haben sich weiter positiv entwickelt oder blieben
auf dem guten Niveau des Vorjahres. Darüber hinaus wurden wichtige
Impulse gesetzt, um zukünftiges Wachstum zu erzielen.
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Geschäftsjahr 2017/2018: Umsatz steigt währungsbereinigt um 6,3 %
- Jahresergebnis mit 208 Millionen Euro auf Rekordniveau
- Hohe Investitionen schaffen nachhaltiges Wachstum
SCHOTT kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017/2018 (1.
Oktober 2017 bis 30. September 2018) zurückblicken. Alle wesentlichen
Finanzkennzahlen haben sich weiter positiv entwickelt oder blieben
auf dem guten Niveau des Vorjahres. Darüber hinaus wurden wichtige
Impulse gesetzt, um zukünftiges Wachstum zu erzielen.
Mit einem Jahresüberschuss von 208 Millionen Euro wurde ein
Rekordwert erreicht. Der EBIT lag mit 274 Millionen Euro auf dem
guten Niveau des Vorjahres. Damit erzielte SCHOTT eine Umsatzrendite
von 13 %. "Mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sind wir sehr
zufrieden. Trotz ungünstiger Währungseinflüsse haben wir die
gesteckten Ziele erreicht, vor allem hinsichtlich der
Profitabilität", betonte Dr. Frank Heinricht, Vorsitzender des
Vorstandes, auf der Bilanzpressekonferenz.
Bereinigt um die starken Währungseinflüsse konnte ein
Umsatzwachstum von 6,3% erzielt werden. Wachstumstreiber waren vor
allem Spritzen aus Glas und Polymer, Pharmaglas für pharmazeutische
Verpackungen, Komponenten aus ZERODUR® Glaskeramik für die Astronomie
und zur Lithographie von Display-Glasflächen sowie CERAN®
Glaskeramik-Kochflächen. Allerdings sorgten insbesondere der
US-Dollar, die Türkische Lira und der Brasilianische Real dafür, dass
der Konzernumsatz mit 2,08 Milliarden Euro nominal nur leicht über
dem Niveau des Vorjahres liegt. Der Auslandsanteil am Umsatz beträgt
unverändert 86 %. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 15.485
Beschäftigte. Für Investitionen in Sachanlagen wurden 185 Millionen
Euro aufgewendet. Mehr als die Hälfte floss in die deutschen
Standorte. Größte Auslandsinvestition war der Ausbau der
Fertigungskapazitäten für Pharmaverpackungen am Standort St. Gallen,
Schweiz.
Die Innovationspipeline bei SCHOTT konnte weiter ausgebaut werden.
Zu den Produkten mit besonderen Wachstumsperspektiven gehören
spezielle Gläser für Augmented Reality-Anwendungen, chemisch
gehärtete Displaygläser für Smartphones sowie Pharmaglas, das mit
einer 100-Prozent-Inspektion mehr Sicherheit für die Hersteller von
Pharmaverpackungen bietet.
Bei der Vorstellung der Bilanz wies Finanzvorstand Dr. Jens
Schulte darauf hin, dass das Eigenkapital nochmals angestiegen sei.
Die Eigenkapitalquote beträgt nunmehr 35 %. "Damit haben wir eine
sehr solide Größenordnung erreicht", so Dr. Schulte. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr sind sieben M&A-Transaktionen erfolgt. Neben der
Rekordwert erreicht. Der EBIT lag mit 274 Millionen Euro auf dem
guten Niveau des Vorjahres. Damit erzielte SCHOTT eine Umsatzrendite
von 13 %. "Mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sind wir sehr
zufrieden. Trotz ungünstiger Währungseinflüsse haben wir die
gesteckten Ziele erreicht, vor allem hinsichtlich der
Profitabilität", betonte Dr. Frank Heinricht, Vorsitzender des
Vorstandes, auf der Bilanzpressekonferenz.
Bereinigt um die starken Währungseinflüsse konnte ein
Umsatzwachstum von 6,3% erzielt werden. Wachstumstreiber waren vor
allem Spritzen aus Glas und Polymer, Pharmaglas für pharmazeutische
Verpackungen, Komponenten aus ZERODUR® Glaskeramik für die Astronomie
und zur Lithographie von Display-Glasflächen sowie CERAN®
Glaskeramik-Kochflächen. Allerdings sorgten insbesondere der
US-Dollar, die Türkische Lira und der Brasilianische Real dafür, dass
der Konzernumsatz mit 2,08 Milliarden Euro nominal nur leicht über
dem Niveau des Vorjahres liegt. Der Auslandsanteil am Umsatz beträgt
unverändert 86 %. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 15.485
Beschäftigte. Für Investitionen in Sachanlagen wurden 185 Millionen
Euro aufgewendet. Mehr als die Hälfte floss in die deutschen
Standorte. Größte Auslandsinvestition war der Ausbau der
Fertigungskapazitäten für Pharmaverpackungen am Standort St. Gallen,
Schweiz.
Die Innovationspipeline bei SCHOTT konnte weiter ausgebaut werden.
Zu den Produkten mit besonderen Wachstumsperspektiven gehören
spezielle Gläser für Augmented Reality-Anwendungen, chemisch
gehärtete Displaygläser für Smartphones sowie Pharmaglas, das mit
einer 100-Prozent-Inspektion mehr Sicherheit für die Hersteller von
Pharmaverpackungen bietet.
Bei der Vorstellung der Bilanz wies Finanzvorstand Dr. Jens
Schulte darauf hin, dass das Eigenkapital nochmals angestiegen sei.
Die Eigenkapitalquote beträgt nunmehr 35 %. "Damit haben wir eine
sehr solide Größenordnung erreicht", so Dr. Schulte. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr sind sieben M&A-Transaktionen erfolgt. Neben der