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zooplus AG: Umsatzerlöse steigen im Jahr 2018 um 21% auf mehr als 1,3 Milliarden EUR
DGAP-News: zooplus AG / Schlagwort(e): Umsatzentwicklung/Vorläufiges Ergebnis zooplus AG: Umsatzerlöse steigen im Jahr 2018 um 21% auf mehr als 1,3 Milliarden EUR |
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Anstieg der Umsatzerlöse um 231 Mio. EUR auf 1.342 Mio. EUR im Jahr 2018
(2017: 1.111 Mio. EUR) - Zweistelliges Umsatzwachstum in allen 30 Ländermärkten
- Umsatz mit Eigenmarken wächst überproportional um 35%
- Anstieg der umsatzbezogenen Wiederkaufrate auf 95%
- Beschleunigung der Neukundenakquisition im vierten Quartal 2018
München, 24. Januar 2019 - Die zooplus AG (WKN 511170, ISIN DE0005111702, Börsenkürzel ZO1), Europas führender Internethändler für Heimtierprodukte, hat auf Basis vorläufiger Zahlen im
Geschäftsjahr 2018 Umsatzerlöse in Höhe von 1.342 Mio. EUR erzielt (2017: 1.111 Mio. EUR). Dies entspricht einem absoluten Wachstum von 231 Mio. EUR und somit in absoluten Zahlen erneut einem
überlinearen Anstieg der Umsatzerlöse. Der prozentuale Anstieg der Umsatzerlöse lag bei 21% und damit im Einklang mit der für das Geschäftsjahr 2018 ausgegebenen Prognose. Bereinigt um
Wechselkurseffekte lag das Umsatzwachstum etwas höher bei gerundet ebenfalls 21%. zooplus setzte damit den starken Wachstumskurs der vergangenen Jahre im Geschäftsjahr 2018 erfolgreich fort und
festigte die Position als europäischer Marktführer im Online-Handel für Heimtierprodukte. In allen 30 Ländermärkten konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut zweistellige Wachstumsraten erzielt
werden.
Die Umsätze im besonders wichtigen Segment Futter stiegen gegenüber dem Vorjahr um 23%. Der Anteil des Bereichs Futter am Gesamtumsatz erhöhte sich dadurch weiter und lag für das abgelaufene Jahr bei 85% (2017: 83%).
Besonders erfreulich entwickelte sich der Umsatz mit Eigenmarken im Bereich Futter und Streu. Dieser legte im vergangenen Geschäftsjahr um 35% und damit deutlich stärker als der Gesamtumsatz zu. Der Anteil dieses margenstarken Sortimentsbereichs am gesamten Umsatz für Futter und Streu konnte somit weiter auf nun 14% ausgebaut werden.