Plädoyer für eine digitale Aufholjagd
Das neue Buch "Handel mit Mehrwert - Digitaler Wandel in Märkten, Geschäftsmodellen und Geschäftssystemen" (FOTO)
Mönchengladbach/Hamburg (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Professor Dr. Gerrit Heinemann: "Stationäre Händler haben nur eine
Zukunft, wenn sie offensiver in die Digitalisierung investieren"
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Professor Dr. Gerrit Heinemann: "Stationäre Händler haben nur eine
Zukunft, wenn sie offensiver in die Digitalisierung investieren"
Der stationäre Handel ist unter Druck. Massive Veränderungen in
der Verfügbarkeit von Informationen, Technologien und Kommunikation
setzen neue Maßstäbe für die Kundenerwartungen. Sie bieten dem
Händler die Möglichkeit, unbegrenzt mit dem Konsumenten in Kontakt zu
treten und zu verkaufen. Vielen Handelsunternehmen fällt es
angesichts der nahezu unendlichen Möglichkeiten, Innovationen und
Trendwechsel jedoch schwer, die richtigen Prioritäten zu setzen. Auch
fehlt es Herstellern und Traditionshändlern an Risikobereitschaft.
Sie stecken in einem Dilemma, denn hochskalierte und niedrigmargige
Geschäftsmodelle unterliegen hohen Transformationsrisiken. Zudem
dominieren Internet-Spieler wie Amazon und Alibaba den Online-Handel,
der mehr und mehr zulasten des klassischen Offline-Handels wächst.
Wie steht es also um die Zukunft des Handels und den Handel der
Zukunft? Was sind die treibenden Kräfte, relevanten Erfolgsfaktoren
und Game Changer?
Hier setzt das neue Buch "Handel mit Mehrwert - Digitaler Wandel
in Märkten, Geschäftsmodellen und Geschäftssystemen" von Professor
Dr. Gerrit Heinemann sowie den beiden Geschäftsführern und Retail und
Consumer Goods Spezialisten der Unternehmensberatung Accenture,
Thomas Täuber und Mathias Gehrckens, an. Sie verstehen ihr Buch als
Plädoyer für eine digitale Aufholjagd. Ihre These: eine radikale
Erneuerung bestehender Geschäftsmodelle und Geschäftssysteme ist
dringend notwendig. "Stationäre Händler haben nur eine Zukunft, wenn
sie digital klotzen statt kleckern und offensiver in die
Digitalisierung investieren", sagt Heinemann. Die angeblichen
Vorteile der Traditionshändler gegenüber den Onlinern wie Beratung
und schöne Läden seien Mythen. Das zeige der rapide zunehmende
Restrukturierungsbedarf von "Noch-Marktführern" wie Media-Saturn,
Obi, H&M, Ikea oder Metro. Das Buch zeigt auf, wie sich die
Handelswelt immer stärker zu einem integrierten Marktplatz
entwickelt. Kunden wollen ihre Bedürfnisse überall, zu jeder Zeit und
auf ihre zum jeweiligen Zeitpunkt präferierte Art stillen. Sie
erwarten, dass der Handel sich an ihren Lebensstil anpasst - mit
Fokus auf Relevanz, Einfachheit, Bequemlichkeit und Erlebnis. Fazit:
Um in diesem Wettbewerb zu bestehen, müssen Händler ihre spezifische
Bestimmung im Leben ihrer potenziellen Konsumenten neu erfinden bzw.
der Verfügbarkeit von Informationen, Technologien und Kommunikation
setzen neue Maßstäbe für die Kundenerwartungen. Sie bieten dem
Händler die Möglichkeit, unbegrenzt mit dem Konsumenten in Kontakt zu
treten und zu verkaufen. Vielen Handelsunternehmen fällt es
angesichts der nahezu unendlichen Möglichkeiten, Innovationen und
Trendwechsel jedoch schwer, die richtigen Prioritäten zu setzen. Auch
fehlt es Herstellern und Traditionshändlern an Risikobereitschaft.
Sie stecken in einem Dilemma, denn hochskalierte und niedrigmargige
Geschäftsmodelle unterliegen hohen Transformationsrisiken. Zudem
dominieren Internet-Spieler wie Amazon und Alibaba den Online-Handel,
der mehr und mehr zulasten des klassischen Offline-Handels wächst.
Wie steht es also um die Zukunft des Handels und den Handel der
Zukunft? Was sind die treibenden Kräfte, relevanten Erfolgsfaktoren
und Game Changer?
Hier setzt das neue Buch "Handel mit Mehrwert - Digitaler Wandel
in Märkten, Geschäftsmodellen und Geschäftssystemen" von Professor
Dr. Gerrit Heinemann sowie den beiden Geschäftsführern und Retail und
Consumer Goods Spezialisten der Unternehmensberatung Accenture,
Thomas Täuber und Mathias Gehrckens, an. Sie verstehen ihr Buch als
Plädoyer für eine digitale Aufholjagd. Ihre These: eine radikale
Erneuerung bestehender Geschäftsmodelle und Geschäftssysteme ist
dringend notwendig. "Stationäre Händler haben nur eine Zukunft, wenn
sie digital klotzen statt kleckern und offensiver in die
Digitalisierung investieren", sagt Heinemann. Die angeblichen
Vorteile der Traditionshändler gegenüber den Onlinern wie Beratung
und schöne Läden seien Mythen. Das zeige der rapide zunehmende
Restrukturierungsbedarf von "Noch-Marktführern" wie Media-Saturn,
Obi, H&M, Ikea oder Metro. Das Buch zeigt auf, wie sich die
Handelswelt immer stärker zu einem integrierten Marktplatz
entwickelt. Kunden wollen ihre Bedürfnisse überall, zu jeder Zeit und
auf ihre zum jeweiligen Zeitpunkt präferierte Art stillen. Sie
erwarten, dass der Handel sich an ihren Lebensstil anpasst - mit
Fokus auf Relevanz, Einfachheit, Bequemlichkeit und Erlebnis. Fazit:
Um in diesem Wettbewerb zu bestehen, müssen Händler ihre spezifische
Bestimmung im Leben ihrer potenziellen Konsumenten neu erfinden bzw.