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    Plädoyer für eine digitale Aufholjagd  546  0 Kommentare Das neue Buch "Handel mit Mehrwert - Digitaler Wandel in Märkten, Geschäftsmodellen und Geschäftssystemen" (FOTO)

    Mönchengladbach/Hamburg (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Professor Dr. Gerrit Heinemann: "Stationäre Händler haben nur eine
    Zukunft, wenn sie offensiver in die Digitalisierung investieren"

    Der stationäre Handel ist unter Druck. Massive Veränderungen in
    der Verfügbarkeit von Informationen, Technologien und Kommunikation
    setzen neue Maßstäbe für die Kundenerwartungen. Sie bieten dem
    Händler die Möglichkeit, unbegrenzt mit dem Konsumenten in Kontakt zu
    treten und zu verkaufen. Vielen Handelsunternehmen fällt es
    angesichts der nahezu unendlichen Möglichkeiten, Innovationen und
    Trendwechsel jedoch schwer, die richtigen Prioritäten zu setzen. Auch
    fehlt es Herstellern und Traditionshändlern an Risikobereitschaft.
    Sie stecken in einem Dilemma, denn hochskalierte und niedrigmargige
    Geschäftsmodelle unterliegen hohen Transformationsrisiken. Zudem
    dominieren Internet-Spieler wie Amazon und Alibaba den Online-Handel,
    der mehr und mehr zulasten des klassischen Offline-Handels wächst.
    Wie steht es also um die Zukunft des Handels und den Handel der
    Zukunft? Was sind die treibenden Kräfte, relevanten Erfolgsfaktoren
    und Game Changer?

    Hier setzt das neue Buch "Handel mit Mehrwert - Digitaler Wandel
    in Märkten, Geschäftsmodellen und Geschäftssystemen" von Professor
    Dr. Gerrit Heinemann sowie den beiden Geschäftsführern und Retail und
    Consumer Goods Spezialisten der Unternehmensberatung Accenture,
    Thomas Täuber und Mathias Gehrckens, an. Sie verstehen ihr Buch als
    Plädoyer für eine digitale Aufholjagd. Ihre These: eine radikale
    Erneuerung bestehender Geschäftsmodelle und Geschäftssysteme ist
    dringend notwendig. "Stationäre Händler haben nur eine Zukunft, wenn
    sie digital klotzen statt kleckern und offensiver in die
    Digitalisierung investieren", sagt Heinemann. Die angeblichen
    Vorteile der Traditionshändler gegenüber den Onlinern wie Beratung
    und schöne Läden seien Mythen. Das zeige der rapide zunehmende
    Restrukturierungsbedarf von "Noch-Marktführern" wie Media-Saturn,
    Obi, H&M, Ikea oder Metro. Das Buch zeigt auf, wie sich die
    Handelswelt immer stärker zu einem integrierten Marktplatz
    entwickelt. Kunden wollen ihre Bedürfnisse überall, zu jeder Zeit und
    auf ihre zum jeweiligen Zeitpunkt präferierte Art stillen. Sie
    erwarten, dass der Handel sich an ihren Lebensstil anpasst - mit
    Fokus auf Relevanz, Einfachheit, Bequemlichkeit und Erlebnis. Fazit:
    Um in diesem Wettbewerb zu bestehen, müssen Händler ihre spezifische
    Bestimmung im Leben ihrer potenziellen Konsumenten neu erfinden bzw.
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