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    Aktien New York  892  0 Kommentare Anleger setzen auf Fortschritte in den Handelsgesprächen

    NEW YORK (dpa-AFX) - Versöhnliche Zeichen im Handelsstreit zwischen den USA und China haben am Freitag den US-Börsen Auftrieb verliehen. Die Bereitschaft beider Seiten, über die selbst gesetzte Frist hinaus weiter zu verhandeln und die Erwartung, dass auch der "Waffenstillstand" so lange fortgesetzt wird, gebe Auftrieb, sagte Marktanalyst Michael Hewson von CMC Markets UK. "Verrückterweise unterstützen dies die in dieser Woche veröffentlichten schwachen Konjunkturdaten."

    Der Dow Jones Industrial gewann im frühen Handel 1,06 Prozent auf 25 708,86 Punkte und knüpfte damit wieder an seinen Ende des vergangenen Jahres gestarteten Aufwärtstrend an. Im Wochenverlauf zeichnet sich aktuell ein Plus von 2,4 Prozent ab. Seit seinem Tief bei 21 713 Punkten am 26. Dezember hat er damit nun wieder insgesamt 18 Prozent gut gemacht.

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    Der marktbreite S&P 500 stieg am Freitag um 0,72 Prozent auf 2765,45 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 rückte zugleich um 0,20 Prozent auf 7036,90 Punkte vor.

    US-Finanzminister Steven Mnuchin, unter dessen Leitung die US-Delegation aktuell mit China verhandelt, sprach nach einer zweitägigen Gesprächsrunde von "produktiven" Unterredungen. Chinas Präsident Xi Jinping betonte, es habe "wichtige Fortschritte" gegeben. Der chinesische Staatschef wünschte sich, dass alle weiter hart arbeiten, damit eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung geschlossen werden könne. Allerdings werden die Gespräche laut dem Weißen Haus über die selbstgesetzte Frist zum 1. März hinaus andauern.

    Die Konjunkturdaten an diesem Tag fielen nach den enttäuschenden Einzelhandelsdaten am Vortag gemischt aus: Währen sich die Stimmung in der Industrie im US-Bundesstaat New York im Februar stärker als erwartet aufhellte, fiel die Industrieproduktion im Januar überraschend./ck/fba





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