WAZ
400 neue Stellen für Essener Warenhauszentrale von Karstadt-Kaufhof
Essen (ots) - Nach der Fusion mit der Kölner Warenhauskette
Kaufhof soll der Standort der Essener Karstadt-Zentrale deutlich
aufgewertet werden. Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ,
Samstagausgabe) unter Berufung auf ein Schreiben von Personalchef
Miguel Müllenbach berichtet, sollen zusätzlich zu den derzeit rund
1200 Arbeitsplätzen in Essen nach Plänen der Unternehmensführung rund
400 neue Stellen entstehen.
"Voraussichtlich werden Anfang/Mitte März die konkreten Stellen
der jeweiligen Bereiche ausgeschrieben. Die Planung umfasst aktuell
circa 390 Vollzeitstellen in allen Bereichen", heißt es in dem
Schreiben von Müllenbach an die Mitarbeiter. Müllenbach richtet sich
insbesondere an die Kaufhof-Mitarbeiter, die derzeit in Köln
beschäftigt sind. So werde eine bei Kaufhof erworbene
Betriebszugehörigkeit angerechnet und eine Probezeit entfalle. Die
Kaufhof-Beschäftigten sollen "außerdem bei gleicher Qualifikation
gegenüber möglichen externen Bewerbern bevorzugt werden". Zudem gebe
es Fahrtkostenzuschüsse. In der Verwaltung von Kaufhof soll es einen
Arbeitsplatzabbau geben.
OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/55903
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kaufhof soll der Standort der Essener Karstadt-Zentrale deutlich
aufgewertet werden. Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ,
Samstagausgabe) unter Berufung auf ein Schreiben von Personalchef
Miguel Müllenbach berichtet, sollen zusätzlich zu den derzeit rund
1200 Arbeitsplätzen in Essen nach Plänen der Unternehmensführung rund
400 neue Stellen entstehen.
"Voraussichtlich werden Anfang/Mitte März die konkreten Stellen
der jeweiligen Bereiche ausgeschrieben. Die Planung umfasst aktuell
circa 390 Vollzeitstellen in allen Bereichen", heißt es in dem
Schreiben von Müllenbach an die Mitarbeiter. Müllenbach richtet sich
insbesondere an die Kaufhof-Mitarbeiter, die derzeit in Köln
beschäftigt sind. So werde eine bei Kaufhof erworbene
Betriebszugehörigkeit angerechnet und eine Probezeit entfalle. Die
Kaufhof-Beschäftigten sollen "außerdem bei gleicher Qualifikation
gegenüber möglichen externen Bewerbern bevorzugt werden". Zudem gebe
es Fahrtkostenzuschüsse. In der Verwaltung von Kaufhof soll es einen
Arbeitsplatzabbau geben.
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