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    Portofino - Planungen für Lithiumprojekt Hombre Muerto abgeschlossen

    Portofino Resources (WKN A2PBJT / TSX-V POR) hatte vergangenes Jahr mit ersten Proben auf seinem Projekt Hombre Muerto West, das Teil des berühmten Hombre Muerto-Salars ist, sehr hohe Lithiumgehalte von bis zu 1.031 mg/L nachgewiesen. Nun will man den in diesem Gebiet vermuteten Vorkommen des Batteriemetalle weiter nachspüren und legt dazu jetzt einen detaillierten Explorationsplan vor.

    Die Teams des Unternehmens, die auf Hombre Muerto diese geologischen und geophysikalischen Untersuchungen vornehmen sollen, stehen bereit und werden bis zu 32 vertikale elektrische Messungen vornehmen (VES), die theoretisch bis in eine Tiefe von rund 300 Metern vorstoßen können. Es handelt sich dabei um eine vergleichsweise einfache Methode, die oft eingesetzt wird, um sowohl die geologischen als auch hydrogeologischen Eigenschaften im Untergrund zu untersuchen. Die VES-Methode ist auch bei horizontalen Schichtungen effektiv, wie sie in Salaren häufig auftreten.

    Um optimale Oberflächen- und Wetterbedingungen auf dem Hombre Muerto-Salar nutzen zu können, werden diese Arbeiten auf Portofinos Projekt voraussichtlich Anfang April beginnen und innerhalb von ungefähr drei Wochen abgeschlossen werden.

    Auf der PDAC 2019 in Toronto, der größten Bergbaumesse der Welt in Toronto, sprachen wir vor Kurzem bereits mit CEO David Tafel, der uns noch einmal im Detail erläuterte, was sich Portofino von diesen Untersuchungen erwartet:

    Parallel zu diesen Aktivitäten wird das Unternehmen so genannte Environmental Impact Reports (Berichte zu den möglichen Auswirkungen der Arbeiten auf die Umwelt) erstellen. Diese sind von der Regierung der argentinischen Provinz Catamarca, in der Hombre Muerto liegt, vorgeschrieben.

    Auch wenn es noch einige Zeit dauern wird, bis die nächsten Informationen zu Hombre Muerto West vorliegen werden, ist es doch gut zu sehen, dass Portofino die Erkundung dieses unserer Ansicht nach vielversprechenden Projekte wieder vorantreibt. Auch wenn Lithium und andere Batterierohstoffe nicht mehr so im Fokus der Anlegerschaft stehen, wie das vor einiger Zeit der Fall war, stimmen wir doch mit Herrn Tafels Einschätzung (siehe das Video) überein, dass die Branche in nicht all zu langer Zeit wieder einen Aufschwung erfahren dürfte. Und dann sollte auch das Interesse an Portofino und seinen Lithiumsoleprojekten wieder erheblich steigen.

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