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    Lieferengpässe?  7391  2 Kommentare Preise schießen durch die Decke bei Palladium, Platin und Aluminium

    Der Preis für Palladium erreichte heute phasenweise den Rekordpreis von 1.600 US-Dollar pro Feinunze (ca. 31 Gramm) - Tendenz: munter weiter steigend. Platin verteuerte sich bereits gestern um mehr als drei Prozent und Aluminium stieg auf ein Dreimonatshoch von 1.944 US-Dollar.

    Der Palladium- wie auch der Platin-Preis wurden von Spekulationen über Lieferengpässe getrieben. Laut "Reuters" denkt die russische Regierung über Exportbeschränkungen für recycelte Edelmetalle nach. Russland ist vor Südafrika der wichtigste Anbieter von Palladium und Platin.

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    Bereits seit Jahresbeginn hat sich Palladium um 25 Prozent verteuert – auf Jahresbasis sogar um 75 Prozent. Palladium wird zurzeit besonders stark von der Automobilindustrie nachgefragt. Das Metall wird vor allem in Katalysatoren für Benzin-Motoren eingesetzt.

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    Quelle:

    Reuters




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    Lieferengpässe? Preise schießen durch die Decke bei Palladium, Platin und Aluminium Der Preis für Palladium erreichte heute phasenweise den Rekordpreis von 1.600 US-Dollar pro Feinunze (ca. 31 Gramm) - Tendenz: munter weiter steigend. Platin verteuerte sich bereits gestern um mehr als drei Prozent und Aluminium stieg auf ein Dreimonatshoch von 1.944 US-Dollar.

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