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    PALLADIUM  1475  0 Kommentare (Wieder) Entfesselt!

    Dynamische Bewegungen in jedwede Richtung sind bei Palladium in den letzten Monaten eher die Regel als die Ausnahme. Überwiegend ging es aber dynamisch nach oben, insofern kommt auch der jüngste Aufwärtsimpuls nicht sonderlich überraschend. 

    Rückblick. Bereits zum Zeitpunkt unserer letzten Kommentierung „Palladium – Ist ein neuer Aufwärtsimpuls in Vorbereitung?“ vom 13.03. zeichnete sich ab, dass bei Palladium wieder etwas im Busch ist. In der betreffenden Kommentierung hieß es u.a. „[…] Insgesamt wirkt die Rally in ihrem Ausmaß nach wie vor „beängstigend“. Dass das Edelmetall schlechte Nachrichten weitgehend ignoriert, ist ein weiteres Indiz für die aktuell überkaufte Lage, doch signifikante Anzeichen einer Top-Bildung fehlen weiterhin. Es bleibt natürlich dabei, dass es ein heiß gelaufener Markt ist und irgendwann wird auch die Korrektur kommen und sie wird dann auch womöglich knackig ausfallen, doch Zeitpunkt und Ausgangsniveau sind nach wie vor offen. Kurzum: Diejenigen, die sich noch bei Palladium tummeln, sollten unverändert die wichtigen Unterstützungen im Auge behalten. Neben den neu ausgebildeten 1.500 US-Dollar ist es vor allem der Bereich um 1.430/1.400 US-Dollar und der Bereich um 1.310 US-Dollar. Auf der Oberseite bilden nun die 1.565 US-Dollar einen wichtigen Widerstand. Sollte dieser erneut überschritten werden, würden wohl die psychologisch wichtigen 1.600 US-Dollar als potentielles Bewegungsziel in den Fokus rücken…“

    Die zuletzt bereits als neue Unterstützung thematisierten 1.500 US-Dollar hielten auch in der Folgezeit stand. Das Edelmetall machte sich schließlich ausgehend von den 1.500 US-Dollar gen Norden auf. Der Widerstand bei 1.565 US-Dollar (letztes Verlaufshoch) wurde zwischenzeitlich überschritten. Der Weg in Richtung 1.600 US-Dollar war frei und das neue Kaufsignal entfaltete sofort seine Wirkung. 

    Kurzum: Palladium hat ein neues, frisches Kaufsignal generiert und trotzt damit der überkauften Lage. Belastbare Anzeichen einer oberen Trendwende fehlen unverändert. Die 1.600 US-Dollar als psychologisch wichtige Marke  mögen vielleicht noch limitierenden Charakter haben, doch mit Blick auf die an den Tag gelegte Bewegungsdynamik sollte das für Palladium eigentlich kein Problem darstellen. Ein besonderes Augenmerk sollte nun jedoch auf den zuletzt ausgebildeten Unterstützungsbereich um 1.500 US-Dollar liegen. Sollte dieser signifikant unterschritten werden, könnte es womöglich noch einmal prekär werden.  So lange Palladium jedoch darüber notiert, sehen wir die „Bullen“ am Drücker!


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