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    Diesel-Skandal  2248  0 Kommentare
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    Hammer im Abgasskandal! – Verdacht auf Manipulationen bei Mercedes GLK 220 CDI

    Diversen Zeitungen zufolge hat das Kraftfahrtbundesamt eine weitere unzulässige Abgasvorrichtung ausgemacht. Als Folge der Entdeckung wurde bereits ein formelles Anhörungsverfahren gegen Daimler eingeleitet.Weiteres und was dies für den Verbraucher bedeutet, erfahren Sie nun bei uns!

     

     

    Verdacht gegen Daimler wiegt doppelt schwer

     

     

    Bislang wurde in zahlreichen Modellen verschiedener Automobilhersteller unzulässig Abgaseinrichtungen entdeckt, allerdings besitzt dieser Verdacht eine besondere Brisanz. Neben der neuen und bisher unbekannten Abschalteinrichtung bei Reinigung der Abgase, soll Daimler versucht haben, diese bei Software-Updates unbemerkt zu bereinigen.

     

    Die illegale Abschalteinrichtung sieht vor, dass die Grenzwerte im gewöhnlichen Straßenverkehr überschritten werden und lediglich bei Aktivierung der Kühlmittel-Sollwert-Temperaturregelung eingehalten werden. Dies ist allerdings nur im Prüfmodus der Fall.

     

     

    Mögliche Folgen

     

     

    Die unzulässigen Manipulationen fielen offenbar bei Routine-Untersuchungen auf, woraufhin weitere Prüfungen den Anfangsverdacht bestätigten. Als Reaktion sicherte Daimler eine umfangreiche Kooperation zu, jedoch droht dem Konzern nun ein weiterer verpflichtender Rückruf der betroffenen Fahrzeuge.

     

     

    Chancen für Verbraucher stehen besser denn je

     

     

    Die aktuelle Sachlage im Diesel-Abgasskandal spielt den Verbrauchern deutlich in die Karten. Zunächst entschied das Landgericht Stuttgart gegen Mercedes und verurteile den Automobilhersteller zu Schadensersatzzahlungen. Hierbei wurden die thermischen Fenster, die Mercedes bei der Abgasreinigung verwendet, als unzulässig eingestuft.

     

    Hinzu kommt ein Hinweisbeschluss des Bundesgerichtshofes, der besagt, dass jegliche illegale Abschalteinrichtung ein Sachmangel darstellt. Dadurch besitzen betroffene Kunden das Recht auf ein mangelfreies Auto.

     

    Die aktuelle Lage erhöht nun die Chancen der Verbraucher in den Verfahren gegen die großen Konzerne. Dass nun ein weiteres Modell von den Manipulationen betroffen sein soll, erhärtet zudem den Verdacht, dass Mercedes unzulässige Abschalteinrichtungen benutzt hat.

     

     

    So können Sie vorgehen:

     

     

    Wenn auch Sie für Ihr Recht kämpfen und gegen die großen Konzerne vorgehen möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Für eine kostenfreie Prüfung Ihrer Daten, besuchen Sie unsere Website: https://recht-einfach.de/diesel-abgasskandal3/

     

    Des Weiteren gibt es die Möglichkeit des Widerrufsjoker, wodurch es zu einer Rückabwicklung Ihres Autokredites kommt. Auch in diesem Fall ist eine kostenfreie Prüfung auf unserer Website möglich: https://recht-einfach.de/widerruf-autokredit/

     

     

    Das könnte Sie ebenfalls interessieren: https://www.youtube.com/watch?v=_HjF0X2G6kM

     

     

    Bei weiteren Fragen zum Thema “Abgasskandal”, wenden Sie sich an die Kanzlei Mingers & Kreuzer! Wir beraten Sie gerne. Erreichen können Sie uns unter der Telefonnummer 02461/ 8081 oder dem Kontaktformular auf unserer Website. Weitere Rechtsnews finden Sie in unserem Blog oder YouTube-Channel.

     

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    Markus Mingers
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    Markus Mingers ist Rechtsanwalt für Verbraucherrecht, sowie Arbeitsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht. Seit mehr als 20 Jahren ist er als Anwalt tätig. Als Inhaber von Mingers. Rechtsanwaltsgesellschaft erzielt er mit seinem Team bisher unbekannte Gewinne für Verbraucher. Er ist Experte im Bereich Rückabwicklung Lebensversicherung, Widerruf Autokredit und Verbraucherdarlehen sowie im VW Abgasskandal. Bekannt ist Markus Mingers vor allem durch seine Auftritte bei n-tv oder RTL sowie als Experte von FOCUS Online, hier ist sein Rat im Verbraucherrecht zu aktuellen Themen gefragt.
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    Verfasst von Markus Mingers
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