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    CTS Eventim  247  0 Kommentare Investoren können Rücksetzer nutzen!

    Die Aktie des Ticketvermarkters CTS Eventim (WKN: 547030) gehört gerne mal zu den Tagesgewinnern aber auch Tagesverlierern im MDAX. Auch heute verliert das Papier, nach Veröffentlichung von Quartalszahlen, rund -2%. Allerdings waren die vorgelegten Quartalszahlen keineswegs so schlecht wie der Kursrückgang vermuten lassen könnte. Kein Wunder also, dass CEO Klaus-Peter Schulenberg sein Unternehmen auf dem besten Weg sieht die selbst gesteckten Ziele für das Gesamtjahr 2019 zu erfüllen.

    Konkret heißt es, dass man im Ticketing-Geschäft zu Jahresbeginn erwartungsgemäß nicht so stark zulegen konnte wie noch im ersten Quartal des Vorjahres, das Umsatzwachstum jedoch von beiden Geschäftssegmenten getragen werde und insbesondere im Ticketing-Geschäft im bereits laufenden zweiten Quartal schon wieder beschleunigt habe, so dass der Ausblick auf das Gesamtjahr unverändert positiv bleibe.

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    Doch schauen wir uns die heute vorgelegten Quartalszahlen mal in alle Ruhe en détail an. So meldete CTS Eventim ein Wachstum des Konzernumsatzes gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um +3,0% auf 282,7 Mio. Euro. Der normalisierte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich zeitgleich leicht überproportional um +3,1% auf 57,1 Mio. Euro, wobei beide Geschäftssegmente (Ticketing und Live Entertainment) ihren Teil zum Wachstum beitrugen. Die normalisierte EBITDA-Marge lag jedoch unverändert bei 20,2%.

    Unternehmen steht auf soliden Füßen
    Der Umsatz im Geschäftssegment Ticketing stieg im ersten Quartal um +2,6% auf 104,5 Mio. Euro, wohingegen das Geschäftssegment Live Entertainment hier mit +4,1% auf 182,2 Mio. Euro etwas stärker zulegen konnte. Dies lag daran, dass im Berichtszeitraum weniger Großtourneen mit hochpreisigen Tickets in den Vorverkauf gingen als noch im Vorjahr. Mit 12,7 Mio. verkauften Tickets über seine eigenen Webshops (nach 12,1 Mio. im Vorjahr) kann das Management jedoch sehr zufrieden sein.

    Das Geschäftssegment Live Entertainment, das beim Umsatz stärker gewachsen war, hinkte daher beim normalisierten EBITDA etwas hinterher. Während nämlich das Geschäftssegment Ticketing hier um +3,7% auf 41,9 Mio. Euro zulegte, verzeichnete die Gesellschaft im Segment Live Entertainment nur ein Wachstum des normalisierten EBITDA um +1,6% auf 15,2 Mio. Euro. Belastet wurde dieses Geschäftssegment allerdings durch einen Einmaleffekt infolge einer Anteilsreduzierung in Dänemark sowie Anlaufkosten für das Doctor Music-Festival in Barcelona.
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