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    Telstra  243  0 Kommentare 88% der Cybersicherheitsrisiken für europäische Unternehmen sind intern

    Telstra-Studie zeigt, dass Mitarbeiter das größte digitale Sicherheitsrisiko für Unternehmen darstellen

    52% der europäischen Unternehmen sind unbeabsichtigten Handlungen ausgesetzt, die zu wöchentlichen, monatlichen oder vierteljährlichen Sicherheitsverletzungen führen

    Besorgniserregend: 79% der Unternehmen unterliegen irgendwann einmal beabsichtigten und bösartigen Mitarbeiterhandlungen

    LONDON, 13. Juni 2019 /PRNewswire/ -- Das größte Cybersicherheitsrisiko für europäische Unternehmen sind nicht, wie oft angenommen, externe Hacker und Virenangriffe von Übersee, sondern die eigenen Mitarbeiter des Unternehmens. Ganz gleich, ob unwissentlich oder absichtlich, die Handlungen interner Mitarbeiter haben sich als größte Bedrohung für die digitale Sicherheit von Unternehmen herausgestellt, so eine neue Studie des Technologie- und Telekommunikationsunternehmens Telstra.

    Als eines der wichtigsten Ergebnisse des Telstra Cyber Security Report 2019 ergab die Studie, dass 88 Prozent der befragten europäischen Unternehmen im vergangenen Jahr von unbeabsichtigten menschlichen Fehlern betroffen waren, die zumindest zu einem Vorfall kompromittierter Sicherheit, Integrität oder Verfügbarkeit von Dienstleistungen führten.

    Die Studie, an der fast 1.200 Fachleute aus 13 Ländern teilnahmen, offenbarte die Häufigkeit dieser Vorkommnisse. 10 Prozent der europäischen Unternehmen berichteten von wöchentlichen Vorkommnissen, 20 Prozent von monatlichen Vorkommnissen und 22 Prozent gaben vierteljährliche Vorkommnisse an. Hinzu kommt die Zeit, die benötigt wird, um unbeabsichtigte Sicherheitsverletzungen zu entdecken. 27 Prozent der Befragten gaben dann, dass es im Durchschnitt Tage dauerte, um solche Fehler zu identifizieren, und 15 Prozent gaben dafür sogar Wochen an.

    Vielleicht noch beunruhigender für europäische Unternehmen ist die Häufigkeit von bösartigen Handlungen, die absichtlich von Mitarbeiter begangen werden. Die Studie ergab, dass ein Fünftel (20%) der befragten Unternehmen Sicherheitsvorfälle aufgrund von vorsätzlichen Mitarbeiterhandlungen auf monatlicher Basis erlebte, und 22% gaben an, dass dies alles sechs Monate der Fall war.

    Robert Robinson, Security Practice Lead bei Company85, einem Telstra-Unternehmen, meinte dazu, dass sich Unternehmen so stark auf externe Bedrohungen konzentrierten, dass sie oft die Bedrohung durch die eigenen Mitarbeiter vergessen würden.

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    PR Newswire (dt.)
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