Eigenkapital
Die Eintrittskarte ins eigene Zuhause (FOTO)
Stuttgart (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Immobilienkäufer profitieren momentan von niedrigen Zinsen, müssen
aber auch steigende Preise und höhere Erwerbsnebenkosten in Kauf
nehmen. Umso wichtiger ist der rechtzeitige Aufbau von Eigenkapital.
Dabei hilft insbesondere jungen Käufern der frühzeitige Abschluss
eines Bausparvertrags.
Selten waren die Finanzierungsbedingungen für den Immobilienkauf
so günstig wie in den vergangenen Jahren. Dank niedriger Zinsen rückt
für viele Kaufinteressenten der Traum vom Eigenheim in greifbare
Nähe. Dennoch stagniert die Wohneigentumsquote in Deutschland seit
einigen Jahren. Vor allem jüngeren Menschen fällt der Sprung in die
eigenen vier Wände schwer. So ist das Potential, erstmals
Wohneigentum zu erwerben, in der Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen
seit 2012 von knapp über 400.000 Haushalten auf nur noch gut 290.000
Haushalte im Jahr 2017 gesunken. Das zeigt ein Ergebnis einer
empirica-Studie im Auftrag der LBS.
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Immobilienkäufer profitieren momentan von niedrigen Zinsen, müssen
aber auch steigende Preise und höhere Erwerbsnebenkosten in Kauf
nehmen. Umso wichtiger ist der rechtzeitige Aufbau von Eigenkapital.
Dabei hilft insbesondere jungen Käufern der frühzeitige Abschluss
eines Bausparvertrags.
Selten waren die Finanzierungsbedingungen für den Immobilienkauf
so günstig wie in den vergangenen Jahren. Dank niedriger Zinsen rückt
für viele Kaufinteressenten der Traum vom Eigenheim in greifbare
Nähe. Dennoch stagniert die Wohneigentumsquote in Deutschland seit
einigen Jahren. Vor allem jüngeren Menschen fällt der Sprung in die
eigenen vier Wände schwer. So ist das Potential, erstmals
Wohneigentum zu erwerben, in der Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen
seit 2012 von knapp über 400.000 Haushalten auf nur noch gut 290.000
Haushalte im Jahr 2017 gesunken. Das zeigt ein Ergebnis einer
empirica-Studie im Auftrag der LBS.
Grund dafür ist häufig das für die Immobilienfinanzierung
benötigte, aber noch nicht ausreichend vorhandene Eigenkapital. "Rund
20 Prozent der Finanzierungssumme sollten zur Absicherung aus
Eigenmitteln getragen werden", erklärt Thomas Thiet von der LBS.
"Zusätzlich fallen Erwerbsnebenkosten an." Grunderwerbsteuer sowie
Makler- und Notarkosten richten sich nach dem Kaufpreis, ihr Anteil
schwankt je nach Bundesland zwischen 12 und 15 Prozent der
Gesamtkaufsumme. Thomas Thiet: "Je nach Region macht sich hier der
angespannte Wohnungsmarkt bemerkbar. Gestiegene Immobilienpreise
bedeuten entsprechend höhere Erwerbsnebenkosten und folglich einen
noch höheren Eigenkapitalbedarf."
Besonders für junge Kaufinteressenten ist es deshalb umso
wichtiger, frühzeitig damit zu beginnen, ein finanzielles Polster
aufzubauen. "Dafür eignet sich ein Bausparvertrag sehr gut", so der
LBS-Experte. "Bausparer kommen in den Genuss zahlreicher staatlicher
Förderungen und Zuschüsse, wie etwa Wohn-Riester, Wohnungsbauprämie
und Arbeitnehmersparzulage. In der Sparphase baut sich so das
Guthaben schneller auf. Das stärkt in der Finanzierung die
Eigenkapitalbasis." Außerdem haben Bausparer Anspruch auf ein
zinsgünstiges Bauspardarlehen im Anschluss an die Ansparphase - zu
den bereits bei Vertragsbeginn festgelegten Konditionen. Thomas
Thiet: "Diese Planbarkeit und Zinssicherheit ist gerade in heutigen
Zeiten ein großer Vorteil."
OTS: LBS Infodienst Bauen und Finanzieren
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/108464
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_108464.rss2
Pressekontakt:
LBS Landesbausparkassen
Kathrin Hartwig
Telefon: +49 (0)711-183-2377
Fax: +49 (0)711-183-2085
E-Mail: Kathrin.Hartwig@LBS-SW.de
Edelman Deutschland
Julia Vogt
Editor / Senior Account Executive
Telefon: +49 (0)221-828281-47
E-Mail: Julia.Vogt@edelman.com
benötigte, aber noch nicht ausreichend vorhandene Eigenkapital. "Rund
20 Prozent der Finanzierungssumme sollten zur Absicherung aus
Eigenmitteln getragen werden", erklärt Thomas Thiet von der LBS.
"Zusätzlich fallen Erwerbsnebenkosten an." Grunderwerbsteuer sowie
Makler- und Notarkosten richten sich nach dem Kaufpreis, ihr Anteil
schwankt je nach Bundesland zwischen 12 und 15 Prozent der
Gesamtkaufsumme. Thomas Thiet: "Je nach Region macht sich hier der
angespannte Wohnungsmarkt bemerkbar. Gestiegene Immobilienpreise
bedeuten entsprechend höhere Erwerbsnebenkosten und folglich einen
noch höheren Eigenkapitalbedarf."
Besonders für junge Kaufinteressenten ist es deshalb umso
wichtiger, frühzeitig damit zu beginnen, ein finanzielles Polster
aufzubauen. "Dafür eignet sich ein Bausparvertrag sehr gut", so der
LBS-Experte. "Bausparer kommen in den Genuss zahlreicher staatlicher
Förderungen und Zuschüsse, wie etwa Wohn-Riester, Wohnungsbauprämie
und Arbeitnehmersparzulage. In der Sparphase baut sich so das
Guthaben schneller auf. Das stärkt in der Finanzierung die
Eigenkapitalbasis." Außerdem haben Bausparer Anspruch auf ein
zinsgünstiges Bauspardarlehen im Anschluss an die Ansparphase - zu
den bereits bei Vertragsbeginn festgelegten Konditionen. Thomas
Thiet: "Diese Planbarkeit und Zinssicherheit ist gerade in heutigen
Zeiten ein großer Vorteil."
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