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    Eigenkapital  147  0 Kommentare Die Eintrittskarte ins eigene Zuhause (FOTO)

    Stuttgart (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Immobilienkäufer profitieren momentan von niedrigen Zinsen, müssen
    aber auch steigende Preise und höhere Erwerbsnebenkosten in Kauf
    nehmen. Umso wichtiger ist der rechtzeitige Aufbau von Eigenkapital.
    Dabei hilft insbesondere jungen Käufern der frühzeitige Abschluss
    eines Bausparvertrags.

    Selten waren die Finanzierungsbedingungen für den Immobilienkauf
    so günstig wie in den vergangenen Jahren. Dank niedriger Zinsen rückt
    für viele Kaufinteressenten der Traum vom Eigenheim in greifbare
    Nähe. Dennoch stagniert die Wohneigentumsquote in Deutschland seit
    einigen Jahren. Vor allem jüngeren Menschen fällt der Sprung in die
    eigenen vier Wände schwer. So ist das Potential, erstmals
    Wohneigentum zu erwerben, in der Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen
    seit 2012 von knapp über 400.000 Haushalten auf nur noch gut 290.000
    Haushalte im Jahr 2017 gesunken. Das zeigt ein Ergebnis einer
    empirica-Studie im Auftrag der LBS.

    Grund dafür ist häufig das für die Immobilienfinanzierung
    benötigte, aber noch nicht ausreichend vorhandene Eigenkapital. "Rund
    20 Prozent der Finanzierungssumme sollten zur Absicherung aus
    Eigenmitteln getragen werden", erklärt Thomas Thiet von der LBS.
    "Zusätzlich fallen Erwerbsnebenkosten an." Grunderwerbsteuer sowie
    Makler- und Notarkosten richten sich nach dem Kaufpreis, ihr Anteil
    schwankt je nach Bundesland zwischen 12 und 15 Prozent der
    Gesamtkaufsumme. Thomas Thiet: "Je nach Region macht sich hier der
    angespannte Wohnungsmarkt bemerkbar. Gestiegene Immobilienpreise
    bedeuten entsprechend höhere Erwerbsnebenkosten und folglich einen
    noch höheren Eigenkapitalbedarf."

    Besonders für junge Kaufinteressenten ist es deshalb umso
    wichtiger, frühzeitig damit zu beginnen, ein finanzielles Polster
    aufzubauen. "Dafür eignet sich ein Bausparvertrag sehr gut", so der
    LBS-Experte. "Bausparer kommen in den Genuss zahlreicher staatlicher
    Förderungen und Zuschüsse, wie etwa Wohn-Riester, Wohnungsbauprämie
    und Arbeitnehmersparzulage. In der Sparphase baut sich so das
    Guthaben schneller auf. Das stärkt in der Finanzierung die
    Eigenkapitalbasis." Außerdem haben Bausparer Anspruch auf ein
    zinsgünstiges Bauspardarlehen im Anschluss an die Ansparphase - zu
    den bereits bei Vertragsbeginn festgelegten Konditionen. Thomas
    Thiet: "Diese Planbarkeit und Zinssicherheit ist gerade in heutigen
    Zeiten ein großer Vorteil."

    OTS: LBS Infodienst Bauen und Finanzieren
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/108464
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_108464.rss2

    Pressekontakt:
    LBS Landesbausparkassen
    Kathrin Hartwig
    Telefon: +49 (0)711-183-2377
    Fax: +49 (0)711-183-2085
    E-Mail: Kathrin.Hartwig@LBS-SW.de

    Edelman Deutschland
    Julia Vogt
    Editor / Senior Account Executive
    Telefon: +49 (0)221-828281-47
    E-Mail: Julia.Vogt@edelman.com



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