Ohoven
ZEW-Konjunkturdaten sind Alarmsignal für die Bundesregierung
Berlin (ots) - Zu den heute veröffentlichten ZEW-Konjunkturdaten
erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven:
"Die negativen Nachrichten zur Wirtschaftsentwicklung reißen nicht
ab. Nachdem die deutsche Konjunktur 2019 bereits von anderen
Forschungsinstituten abgeschrieben wurde, rücken auch die heutigen
Zahlen des ZEW Deutschland immer weiter in die Nähe einer Rezession.
Sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen sind ein
Alarmsignal für die Bundesregierung, nun endlich geeignete
Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Statt die Belastungen für die Wirtschaft immer weiter zu erhöhen,
müssen konkrete Entlastungsschritte her. Insbesondere der an den
Standort Deutschland gebundene Mittelstand leidet massiv unter hohen
Kosten und bürokratischen Auflagen. Auftragsrückgänge, Anträge auf
Kurzarbeit, Stellenstreichungen und Gewinneinbrüche dürfen von der
Politik nicht länger ignoriert werden. Als Sofortmaßnahme mit
Signalcharakter sollte die komplette Abschaffung des Soli für alle
zum Jahresende 2019 beschlossen werden."
OTS: BVMW
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51921
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51921.rss2
Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de
erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven:
"Die negativen Nachrichten zur Wirtschaftsentwicklung reißen nicht
ab. Nachdem die deutsche Konjunktur 2019 bereits von anderen
Forschungsinstituten abgeschrieben wurde, rücken auch die heutigen
Zahlen des ZEW Deutschland immer weiter in die Nähe einer Rezession.
Sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen sind ein
Alarmsignal für die Bundesregierung, nun endlich geeignete
Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Statt die Belastungen für die Wirtschaft immer weiter zu erhöhen,
müssen konkrete Entlastungsschritte her. Insbesondere der an den
Standort Deutschland gebundene Mittelstand leidet massiv unter hohen
Kosten und bürokratischen Auflagen. Auftragsrückgänge, Anträge auf
Kurzarbeit, Stellenstreichungen und Gewinneinbrüche dürfen von der
Politik nicht länger ignoriert werden. Als Sofortmaßnahme mit
Signalcharakter sollte die komplette Abschaffung des Soli für alle
zum Jahresende 2019 beschlossen werden."
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