Alphabet und Amazon – 40 Prozent müssen reichen
Liebe Leser, derzeit stellen wir unsere Depots für den Sommer neu auf. Schauen Sie hier rein und seien Sie dabei. Derzeit können wir uns über knapp 20 Prozent im Tradingdepot freuen. Den Chart finden Sie unten. Dort haben wir ihnen beispielhaft den Newsletter mit den aktuellen Transaktionen beigefügt. Bei Facebook und Alphabet konnten wir 38 und 55 Prozent an Gewinn verbuchen.
Liebe Abonnenten,
die Ruhe an den Märkten ist vorerst vorbei. Der DAX hat die Range nach unten durchbrochen und findet zunächst bei 12.200 neuen Halt.
Eine kurze Einschätzung gibt’s von der Helaba. Wir nehmen mit Blick auf Netflix, die nachbörslich um 13 Prozent fielen, Gewinne
im Tradingdepot auf Alphabet und Amazon mit und kassieren 50 Prozent der Positionen. Bei den FAANG’s ist
reichlich Raum um Luft raus zu lassen. Später gibt’s noch ein Video als Erklärung.
Beim DAX fällt heute SAP deutlich ins Gewicht. Daniel hatte diese „rollierende Korrektur“ am Montag im Webinar der DZ erklärt. Hier finden Sie die Aufzeichnung.
Lesen Sie auch
Wir verkaufen im Tradingdepot:
WKN MF5Y57 - Alphabet Turbo – 3,23 Euro – Gewinn: 38 Prozent / 420 Stück
WKN DS8A3N - Amazon Turbo – 6,66 Euro – Gewinn: 55 Prozent / 235 Stück
“DAX: Furcht vor Auswirkungen des Zollstreits
Der deutsche Aktienmarkt trat gestern lange Zeit auf der Stelle bevor es am Nachmittag verstärkt abwärts ging. Insgesamt konnte die Frage gestellt werden, ob es sich um ein Sommerloch oder vielleicht um die Ruhe vor dem Sturm handelte. Bereits gestern wurde an dieser Stelle auf das fehlende Aufwärts-Momentum hingewiesen. An diesem Zustand hat sich zuletzt nichts geändert. Im Gegenteil: die durchschnittliche Handelsrange (Average True Range) diese betrug im Mai in der Spitze über 200 Punkte und entwickelt sich seitdem sukzessive zurück. Neuigkeiten mit Blick auf den Handelsstreit zwischen den USA und China gibt es nicht. Gleiches ist auch auf die Iran-Krise zutreffend. Entsprechend stehen erneut die Unternehmenszahlen im Fokus. In den USA werden die Bücher u.a. von Microsoft (im Konsensus wird mit einem EPS in Höhe von 1,21 USD gerechnet, während die Flüsterschätzungen von 1,29 USD ausgehen), Alliance Data Systems Corp. (4,05 vs. 4,09), Badger Meter (0,44 vs. 0,47), Intuitive Surgical (2,87 vs. 2,85), Sketchers (0,34 vs. 0,31), Skyworks Solutions (1,35 vs. 1,38), Union Pacific (2,14 vs. 2,17) und United Health Group (3,45 vs. 3,53) geöffnet. Der DAX wird heute schwach in den Handel starten. Die Vorgaben von den Überseebörsen fallen negativ aus. Insbesondere der Nikkei und der Topix geben heute deutlicher ab. Sinkende Exporte Japans und wenig inspirierende Geschäftszahlen aus den USA nähren die Furcht vor den Auswirkungen des Zollstreits zwischen den USA und China.”
Der deutsche Aktienmarkt trat gestern lange Zeit auf der Stelle bevor es am Nachmittag verstärkt abwärts ging. Insgesamt konnte die Frage gestellt werden, ob es sich um ein Sommerloch oder vielleicht um die Ruhe vor dem Sturm handelte. Bereits gestern wurde an dieser Stelle auf das fehlende Aufwärts-Momentum hingewiesen. An diesem Zustand hat sich zuletzt nichts geändert. Im Gegenteil: die durchschnittliche Handelsrange (Average True Range) diese betrug im Mai in der Spitze über 200 Punkte und entwickelt sich seitdem sukzessive zurück. Neuigkeiten mit Blick auf den Handelsstreit zwischen den USA und China gibt es nicht. Gleiches ist auch auf die Iran-Krise zutreffend. Entsprechend stehen erneut die Unternehmenszahlen im Fokus. In den USA werden die Bücher u.a. von Microsoft (im Konsensus wird mit einem EPS in Höhe von 1,21 USD gerechnet, während die Flüsterschätzungen von 1,29 USD ausgehen), Alliance Data Systems Corp. (4,05 vs. 4,09), Badger Meter (0,44 vs. 0,47), Intuitive Surgical (2,87 vs. 2,85), Sketchers (0,34 vs. 0,31), Skyworks Solutions (1,35 vs. 1,38), Union Pacific (2,14 vs. 2,17) und United Health Group (3,45 vs. 3,53) geöffnet. Der DAX wird heute schwach in den Handel starten. Die Vorgaben von den Überseebörsen fallen negativ aus. Insbesondere der Nikkei und der Topix geben heute deutlicher ab. Sinkende Exporte Japans und wenig inspirierende Geschäftszahlen aus den USA nähren die Furcht vor den Auswirkungen des Zollstreits zwischen den USA und China.”
Liebe Abonnenten,
wir beschäftigen uns in diesem Video mit Fragen zu Inlinern und
Bonus-Zertifikaten, die uns in den letzten Tagen erreicht haben. Wie wir bestimmte Inliner auswählen und warum Sie sich von kurzfristigen Schwankungen nicht verunsichern lassen sollten, erklärt
Daniel im Video.
Als kurzlaufender Inliner gefällt uns die WKN HX7ZQF mit Barrieren bei 12.800 und 10.600 Punkten und einer Fälligkeit im Dezember.
Ein Beispiel für einen sehr günstigen Schein knapp über 1,50 Euro ist die WKN HX8LWU mit Barrieren bei 10.600 und 13.200 Punkten.
Wir hatten ihnen ja schon die WKN ST8UR7 der Societe Generale zur Absicherung nahe gelegt. Das Papier ist weiterhin spannend.