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    BDI zur Entscheidung der britischen Konservativen, Boris Johnson zum Parteivorsitzenden zu ernennen  644  0 Kommentare Drohungen aus London sind schädlich und kommen wie ein Bumerang zurück

    Berlin (ots) - Zur Entscheidung der britischen Konservativen,
    Boris Johnson zum Parteivorsitzenden zu ernennen, sagt
    BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Drohungen aus London sind
    schädlich und kommen wie ein Bumerang zurück"

    "Die Wirtschaft braucht jetzt dringend eine Regierung im
    Vereinigten Königreich, die durchsetzbare Entscheidungen fällt.
    Drohungen aus London, ungeordnet aus der EU auszuscheiden, sind
    schädlich und kommen wie ein Bumerang zurück. Sie verstärken die
    bereits eingetretenen Schäden in der Wirtschaft.

    Der künftige Premierminister muss sich für einen geordneten
    Übergang einsetzen. Das Austrittsabkommen darf nicht nachverhandelt
    werden. Es steht für möglichst wenig Friktion im Außenhandel, stabile
    Verhältnisse an den Außengrenzen und für Sicherheit in
    Arbeitnehmerfragen.

    Klar ist: Die Rahmenbedingungen für alle Beteiligten werden sich
    nach dem Brexit verschlechtern. Wenn die künftige Regierung in London
    die Weichen jetzt falsch stellt, können schwere Schäden für den
    Außenhandel mit dem Königreich und die Investitionen auf der Insel
    sehr rasch eintreten.

    Das Risiko eines harten Brexit bleibt sehr hoch. Auch wenn es die
    Unternehmen schmerzt, bleibt eine gute Vorbereitung das Gebot der
    Stunde. Nur so lassen sich die Folgen im Zaum halten."

    OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
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