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     1138  0 Kommentare Soll Facebook Libra kippen und stattdessen einfach Square kaufen?

    Die neulich verkündete Einführung von Libra durch Facebook (WKN:A1JWVX) hat überall auf der Welt die Alarmglocken schrillen lassen. Facebook plant die Integration der Open-Source-Kryptowährung in Calibra, ein mobiles Wallet, über das man in Messenger und WhatsApp zahlen können soll.

    Facebook sagt, dass Libra für jene 1,7 Milliarden Menschen auf der Welt große Probleme lösen wird, die derzeit keine Bankverbindung haben. Die Regulierungsbehörden warnen hingegen, dass die Plattform für Geldwäsche und andere illegale Transaktionen genutzt werden könnte. Die jüngsten Datenschutzprobleme von Facebook, die am Ende zu einem Vergleich mit der Federal Trade Commission in Höhe von 5 Milliarden USD führten, geben ebenfalls Anlass zur Sorge über die Sicherheit von Calibra.

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    Darum die Frage: Wäre es für Facebook nicht einfacher, das Projekt Libra einfach komplett zu streichen und stattdessen ein bereits etabliertes digitales Zahlungsunternehmen zu kaufen? Jim Cramer von CNBC, der sagte, dass die Krypto-Pläne von Facebook “mehr schaden als nützen”, schlug vor, Square (WKN:A143D6) für 70 Milliarden USD zu kaufen, “das Zahlungsnetzwerk von Square weltweit groß zu ziehen” und Square Cash in Facebook Cash zu verwandeln. Das ist schon ein mutiger Vorschlag – aber macht er auch Sinn?

    Warum der Kauf von Square Sinn ergeben könnte

    Square hat die Branche mit mobilen Bezahl-Apps für Smartphones und Tablets ganz schön durcheinandergewirbelt. Die Hardware von Square war billiger und einfacher einzurichten als die bisher herkömmlichen POS-Geräte, und dank der Cloud-basierten Apps konnten Unternehmen wichtige Kundendaten sammeln und analysieren.

    Square erweiterte sein digitales Ökosystem um zusätzliche Dienstleistungen, darunter Caviar und Zesty Food Services, Square Capital Lending Unit, Instant Deposit Plattform für Verkäufer, E-Commerce Service Plattform Weebly und branchenspezifische App-Pakete wie Square for Restaurants und Square for Retail.

    Für die Verbraucher startete Square die Cash App, eine Peer-to-Peer-Zahlungs-App, die mit Venmo von PayPal (WKN:A14R7U) konkurriert. Square bietet auch eine physische Debitkarte, eine Geldkarte, die an die App angebunden ist. Square Cash verarbeitete im vergangenen Jahr laut Cornerstone Advisors 30,8 Milliarden USD an Zahlungen, verglichen mit 64,2 Milliarden USD auf Venmo. Laut Nomura Instinet hat Square Cash Venmo jedoch bei den Gesamtdownloads im vergangenen Sommer übertroffen und Square behauptet, dass die App ihre Nutzerzahl auf 15 Millionen im Jahr 2018 mehr als verdoppelt hat.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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