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    Verpackungsvermeidung und Steigerung des Rezyklateinsatzes  521  0 Kommentare Procter & Gamble halbiert den Einsatz von Neu-Plastik bis 2030 und spart damit dann über 300.000 Tonnen pro Jahr ein

    Schwalbach am Taunus (ots) - Anlässlich der globalen Leitmesse für
    die Kunststoffbranche "K 2019" bekräftigt P&G die Ziele für eine
    nachhaltige Kreislaufwirtschaft und stellt ein neues Pionierprojekt
    zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft vor

    - Projekt "HolyGrail 2.0": Bessere Sortierung und Wiederverwertung
    von Kunststoff-Verpackungen durch digitale Wasserzeichen
    - In Europa sollen bis 2025 ca. 95% aller Verpackungsmaterialien
    bei P&G recycelbar sein
    - Expertenvorträge bei der "K 2019" im VDMA Pavillon am 17. und
    21.10.2019 sowie beim Open House bei Tomra am 22.10.2019

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    Als eines der größten Konsumgüterunternehmen weltweit hat sich
    Procter & Gamble zum Ziel gesetzt, nachhaltigen Konsum auf breiter
    Basis zu ermöglichen. Dazu gehört es, deutlich weniger neues Plastik
    aus Erdöl und mehr Rezyklat für Produkte und Verpackungen
    einzusetzen. Wichtige Meilensteine bei der Vermeidung von
    Verpackungsmüll und bei der Wiederverwendung von eingesetzten
    Rohstoffen hat das Unternehmen bereits erreicht. Möglich wurde das,
    indem P&G seine Größenvorteile gezielt in globalen Partnerschaften
    sowie bei innovativen Branchenlösungen und umweltschonenden
    Produktverpackungen einsetzt.

    P&G auf der "K 2019"

    Anlässlich der globalen Leitmesse für die Kunststoffbranche "K
    2019" hat P&G seine Ziele für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft
    bekräftigt. So soll der Einsatz von Neu-Plastik aus Erdöl bis 2030 um
    50% reduziert werden. Zudem sollen bis dahin alle P&G Verpackungen
    recycelbar oder wiederverwendbar sein. In Europa sollen schon bis zum
    Jahr 2025 ca. 95% aller Verpackungsmaterialien recycelbar sein. Zudem
    sind weitere Nachhaltigkeitsprogramme in Europa gestartet, die bis
    2025 umgesetzt werden.

    Auf der "K 2019" stellt P&G vor diesem Hintergrund das Projekt
    "HolyGrail 2.0" in den Fokus. Ziel des Projektes ist es, bessere
    Voraussetzungen für eine Kreislaufwirtschaft im Verpackungsbereich zu
    schaffen. Im Projekt haben sich namhafte Unternehmen aus den
    Konsumgüter-, Handels- und Recycling-Branchen zusammengeschlossen, um
    Sortierreinheit von Plastik-Verpackungen und die Sortiereffizienz
    beim Recycling zu erhöhen. Dies wird durch den Einsatz digitaler
    Wasserzeichen möglich. Die Arbeitsgruppe wird von Gian de Belder,
    Verpackungsexperte bei P&G, geleitet. Im September 2019 war das
    Projekt "HolyGrail 2.0" auf der FACHPACK, der Leitmesse für die
    Verpackungsindustrie, als Gesamtsieger sowie in der Kategorie
    "Circular Economy" mit dem Sustainability Award 2019 ausgezeichnet
    worden.

    "Als einer der Pioniere, die ein hohes Maß an Nachhaltigkeit und
    industrielle Skaleneffekte verknüpfen, treibt P&G den Wandel
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