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     328  0 Kommentare Granada stößt in Bohrloch GR-19-E in erweiterter Zone LONG Bars auf hochgradiges, oberflächennahes Material mit 48 g/t Au auf 0,5 m

    15. Oktober 2019. Granada Gold Mine Inc. (TSX-V: GGM) („Granada“ oder das „Unternehmen“) freut sich, die ersten Ergebnisse seines jüngsten Bohrprogramms bei der zu 100 Prozent unternehmenseigenen Goldlagerstätte Granada in Rouyn-Noranda bekannt zu geben. Im Bohrkern wurde grobkörniges, natives Gold beobachtet. GR-19-E durchschnitt eine hochgradige Zone mit 12,32 Gramm Gold pro Tonne auf zwei Metern, einschließlich 48,80 Gramm pro Tonne auf 0,50 Metern auf einer Kernlängentiefe von 35,5 Metern in der erweiterten Zone LONG Bars. Die Ergebnisse von GR-19-A, GR-19-B und GR-19-C hinsichtlich hochgradiger Verifizierungen sind noch ausstehend.

     

    Bohrprogramm 2019

    Der Schwerpunkt des 450 Meter umfassenden Bohrprogramms lag auf der Erprobung der Beständigkeit und Variabilität des Goldgehalts innerhalb mineralisierter Strukturen. Sechs Bohrlöcher wurden gebohrt, um die hochgradige, oberflächennahe Mineralisierung zu erproben. Das erste Bohrloch, das in Richtung Norden gebohrt wurde, wurde in einer zutage tretenden Mineralisierungszone aus Quarzerzgängen, abgeschertem und alteriertem Konglomerat neben Feldspatporphyr gebohrt. Das erste Bohrloch (GR-19-A) wurde mit einer Neigung von 41 Grad bis in eine Tiefe von 90 Metern gebohrt. Bohrloch GR-19-A wurde etwa einen Kilometer südlich vom nördlichen Kontakt gebohrt, wobei das Bohrgerät nicht bewegt wurde, und ein zweites Bohrloch (GR-19-B) wurde mit einer Neigung von 79 Grad bis in eine Tiefe von 21 Metern gebohrt. Das Bohrgerät wurde anschließend etwa 2,5 Meter in Richtung Süden transportiert und Bohrloch GR-19-C mit einer Neigung von 47 Grad bis in eine Tiefe von 70 Metern gebohrt. Das Ziel ist die Verifizierung der Gehaltsbeständigkeit innerhalb der identifizierten, äußerst mineralisierten Struktur an der Oberfläche.

     

    Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass diese mineralisierte Zone bei der Ressourcenberechnung gemäß National Instrument 43-101 nicht berücksichtigt wird, da sie kürzlich mittels Abtragung für einen Wassersammelbehälter freigelegt wurde.

     

    Bohrloch GR-19-D wurde etwa 100 Meter östlich von GR-19-A gebohrt – vom Deckgestein bis zu einer Tiefe von 54 Metern mit einer Neigung von 58 Grad. Die Bohrlöcher GR-19-E und GR-19-F wurden etwa 180 Meter östlich von GR-19-A gebohrt und durchschnitten eine weitere mineralisierte Zone.  Diese Bohrlöcher wurden in Richtung Süden bis in eine Bohrlochtiefe von 174 bzw. 41 Metern mit einer Neigung von 60 bzw. 48 Grad gebohrt.

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    Granada stößt in Bohrloch GR-19-E in erweiterter Zone LONG Bars auf hochgradiges, oberflächennahes Material mit 48 g/t Au auf 0,5 m 15. Oktober 2019. Granada Gold Mine Inc. (TSX-V: GGM) („Granada“ oder das „Unternehmen“) freut sich, die ersten Ergebnisse seines jüngsten Bohrprogramms bei der zu 100 Prozent unternehmenseigenen Goldlagerstätte Granada in Rouyn-Noranda bekannt zu …