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     231  0 Kommentare vbw würdigt auf Bayerischer Wirtschaftsnacht Kultur des Vertrauens in Bayern - Hatz fordert beim Klimaschutz "Dreiklang aus Ökonomie, Ökologie und Sozialem"

    München (ots) - vbw Präsident Wolfram Hatz hat auf der
    diesjährigen "Bayerischen Wirtschaftsnacht" die "Kultur des
    Vertrauens und Zutrauens" zwischen Politik und Wirtschaft in Bayern
    gewürdigt. "Wir haben seit der letzten Wirtschaftsnacht gemeinsam mit
    der Bayerischen Staatsregierung wichtige Projekte auf den Weg
    gebracht, zum Beispiel die `Fachkräftesicherung+´. Den Umweltpakt
    weiten wir zum Klima- und Umweltpakt aus. Und wir ziehen mit der
    Staatsregierung bei der Umsetzung der Hightech Agenda Bayern an einem
    Strang", sagte Hatz in Anwesenheit von Ministerpräsident Dr. Markus
    Söder, vielen Mitgliedern des bayerischen Kabinetts und rund 400
    weiteren Gästen in den Eisbach-Studios.

    Den Klimakompromiss der Bundesregierung bezeichnete Hatz als
    Schritt in die richtige Richtung: "Der Beschluss setzt überwiegend
    auf marktwirtschaftliche Instrumente und stützt damit die Konjunktur
    in schwieriger Zeit." Hatz stellte klar, dass sich die vbw zu
    Nachhaltigkeit und Klimaschutz bekennt. Gleichzeitig wies er darauf
    hin, dass die Grundlagen für einen effektiven Klimaschutz vorher von
    der Wirtschaft entwickelt werden müssen. "Das gelingt nur mit einem
    vernünftigen Dreiklang aus Ökonomie, Ökologie und Sozialem", so Hatz.
    Er machte darauf aufmerksam, dass Deutschland selbst mit dem
    Radikalsten aller Klimaschutzprogramme die Welt nicht wird retten
    können. "Aber wenn wir der Welt zeigen, dass Klimaschutz Wohlstand
    sichert und Jobs schafft, werden uns andere Länder folgen. Verbote
    sind daher der falsche Weg. Stattdessen müssen wir auf Technologie
    und Innovation setzen."

    Mit Blick auf die Bundespolitik rief Hatz zu mehr Elan bei der
    Bewahrung der Grundlagen des Wohlstands in Deutschland und beim
    Abwenden eines Wirtschaftsabschwungs auf. Er kritisierte, dass sich
    hier immer mehr eine Kultur des Misstrauens gegenüber Wirtschaft und
    Unternehmern breitmacht. "Jüngste Beispiele sind die Pläne für ein
    Unternehmensstrafrecht, die unsere Betriebe unter Generalverdacht
    stellen, und die immer weiter ausufernden Aufzeichnungspflichten",
    sagte Hatz. Er stellte klar: "Es sind die Unternehmen, die
    Arbeitsplätze in unserem Land schaffen. Es sind die Unternehmen, die
    mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Steuern
    erwirtschaften, die unser Land am Laufen halten, und die einen großen
    Beitrag zum Erhalt des sozialen Friedens leisten."

    OTS: IBW Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/58439
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    Pressekontakt:

    Andreas Ebersperger, Tel. 089-551 78-373,
    E-Mail: andreas.ebersperger@ibw-bayern




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