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Verschwende dein Geld nicht mit Pennystocks: Diese 3 Aktien sind bessere Käufe
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Pennystocks können schon sehr verführerisch sein. Sie kosten unter
einem Dollar je Aktie, was es so aussehen lässt, als stünden große Kurssprünge kurz bevor. Günstige Aktien machen öfter starke Bewegungen in sehr kurzer Zeit und sogar Investmentmeister wie der
Motley Fool-Gründer David Gardner geben zu, dass sie sich hiervon in jungen Jahren verleiten lassen haben.
Doch volatile Pennystocks befinden sich meistens nicht ohne Grund in genau dieser Kategorie. Es könnte sich um kleine, unerprobte Start-ups handeln, die noch auf ihren großen Durchbruch warten.
Andere unter ihnen sind gefallene Giganten, denen es schwerfällt, bei den ständig wechselnden Marktbedingungen mitzuhalten. In beiden Fällen lassen Pennystocks ihre Investoren von großem Wachstum
träumen und fallen am Ende auf null.
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Du kannst dich nicht viel weiter vom Pennystock-Territorium entfernen als bis zum E-Commerce-Giganten Amazon.com (WKN: 906866). Mit 853 Mrd. US-Dollar ist die Marktkapitalisierung von Amazon unter den Top 3 der Welt. Zudem hat das Unternehmen in diesem Jahrtausend
noch keinen Aktiensplit durchgeführt, seit dem letzten im Jahr 1999 beträgt die Rendite 2.800 %. Dies in Kombination mit der Split-Aversion Amazons ergibt einen heutigen Aktienkurs von 1.737
Dollar je Aktie, womit es die Aktie unter die Top 5 der Papiere mit dem höchsten Kurs schafft.
Doch Amazon läuft nicht nur aufwärts. In den letzten Monaten ging es recht scharf bergab. Die Aktie ist in den letzten eineinhalb Jahren weitgehend seitwärts gelaufen, in den letzten 52 Wochen
liegt die Rendite bei -11 %. Vorausgesetzt, dass bei Amazon nichts völlig aus dem Ruder läuft, könnte nun ein guter Moment zum Einstieg sein.
Ich verstehe, warum die Amazon-Aktie es derzeit schwer hat. Investoren machen sich Sorgen über den Handelsstreit zwischen China und den USA, der die operativen Kosten fast jedes Einzelhändlers
erhöht. Doch das ist ein kurzfristiger Belastungsfaktor für ein langfristig gut gedeihendes Geschäft. Der größte Teil von Amazons operativem Gewinn stammt heute aus dem Cloud-Business und nicht
aus dem Einzelhandel. Das Unternehmen wird zudem zu einem Logistikspezialisten, da es immer mehr seiner vielen Lieferungen über interne Dienste abwickelt. Wenn die Spannungen zwischen China und
den USA sich dann auflösen, wird Amazon niedrigere Kosten und eine Aufwärtsbewegung bei den Bestellungen verzeichnen.
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Verschwende dein Geld nicht mit Pennystocks: Diese 3 Aktien sind bessere Käufe
Pennystocks können schon sehr verführerisch sein. Sie kosten unter einem Dollar je Aktie, was es so aussehen lässt, als stünden große Kurssprünge kurz bevor. Günstige Aktien machen öfter starke Bewegungen in sehr kurzer Zeit und sogar …