DGAP-News
LOTTO24 AG: Lotto24 mit gutem dritten Quartal 2019
Lotto24 mit gutem dritten Quartal 2019 |
- Transaktionsvolumen und Umsatz gestiegen
- Profitabilität weiter verbessert
- Vertragsbündel zur Zusammenarbeit mit ZEAL unterzeichnet
(Hamburg, 13. November 2019) Der Lotto24 AG (Lotto24.de, Tipp.com), dem führenden deutschen Anbieter staatlicher Lotterien im Internet, ist es trotz der übernahmebedingten, organisatorischen Veränderungen sowie der im Vorjahresvergleich deutlich schwächeren Jackpot-Entwicklung gelungen, weiter zu wachsen und die Profitabilität erneut zu verbessern.
Insbesondere im dritten Quartal 2019 stiegen Transaktionsvolumen und Umsatz um 11,6 % auf 83,4 Mio. Euro (Vorjahr: 74,7 Mio. Euro) beziehungsweise um 10,1 % auf 9,5 Mio. Euro (Vorjahr: 8,7 Mio. Euro). Dabei lag die Bruttomarge mit 11,4 % leicht unter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 11,6 %). Gleichzeitig konnte das Unternehmen 97 Tsd. Neukunden (Vorjahr: 90 Tsd.) bei Marketingkosten je registriertem Neukunden (CPL) in Höhe von 26,80 Euro (Vorjahr: 25,78 Euro) für sich gewinnen.
In den ersten neun Monaten 2019 erzielte die Lotto24 AG damit insgesamt ein Transaktionsvolumen von 240,5 Mio. Euro (Vorjahr: 235,9 Mio. Euro, +2,0 %), einen Umsatz von 27,5 Mio. Euro (Vorjahr: 28,1 Mio. Euro, -2,0 %) sowie aufgrund des jackpotbedingt geringeren Anteils der Spielgemeinschaften eine Bruttomarge von 11,4 % (Vorjahr: 11,9 %). Mit 287 Tsd. Neukunden in den ersten neun Monaten insgesamt (Vorjahr: 468 Tsd.) stieg die Anzahl aller bei Lotto24 registrierten Kunden auf 2.456 Tsd. (Vorjahr: 2.041 Tsd.). Dabei reduzierten sich die Marketingkosten im Zusammenhang mit der vergleichsweise schwachen Jackpot-Entwicklung auf 8,0 Mio. Euro (Vorjahr: 12,0 Mio. Euro) bei einem CPL von 28,04 Euro (Vorjahr: 25,58 Euro). Insbesondere aus diesem Grund stiegen EBITDA und EBIT auf 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro) beziehungsweise 2,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,2 Mio. Euro). Vor Einmalaufwendungen von 1,3 Mio. Euro erreichte das EBIT sogar 4,1 Mio. Euro (Vorjahr: 2,2 Mio. Euro). Das Periodenergebnis lag aufgrund eines in den ersten neun Monaten 2018 stark positiv wirkenden technischen Steuereffekts mit 3,4 Mio. Euro unter dem Vorjahr (Vorjahr: 7,8 Mio. Euro).