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    Ein Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität  302  0 Kommentare Arla Foods startet europaweites Klimacheck-Programm für seine Milchbetriebe (FOTO)

    Düsseldorf (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    https://www.presseportal.de/pm/52221/4438315 -

    - Unternehmensziel: CO2-Reduktion entlang der gesamten
    Wertschöpfungskette von 30% bis 2030, Netto Null CO2-Emissionen
    bis 2050
    - Programm für 9.900 europäische Arla Landwirte, 1.750 davon aus
    Deutschland, startet Anfang 2020
    - Finanzieller Anreiz zur Unterstützung des Programms: 1 Eurocent
    pro Kilo produzierte Milch extra

    Die europäische Molkereigenossenschaft Arla Foods startet Anfang 2020 ein
    Klimacheck-Programm für seine 9.900 Arla Landwirte in sieben europäischen
    Ländern, 1.750 davon in Deutschland. Hierzulande ist Arla Foods eines der
    führenden Molkereiunternehmen und mit Marken wie Arla Buko, Arla Skyr und Arla
    Kærgården stark im Einzelhandel vertreten. Mit dem neuen Programm soll die
    Reduzierung von CO2e-Emissionen auf den Höfen in den nächsten zehn Jahren
    deutlich beschleunigt werden, auf eine jährliche Reduktion von 3 Prozent. Zudem
    entsteht einer der weltweit größten digitalen Datensätze von extern
    verifizierten Klimadaten aus der Milchwirtschaft, mit Hilfe dessen die Arla
    Landwirte ihre Klimabilanz kontinuierlich verbessern können. Arla Foods hat es
    sich zum Ziel gesetzt seine CO2-Emissionen entlang der gesamten
    Wertschöpfungskette bis 2030 um 30 Prozent pro Kilogramm Milch zu senken und bis
    2050 auf Netto-Null-Emissionen hinzuarbeiten. Dabei spielen die Höfe eine
    wichtige Rolle, da ein großer Anteil der Gesamtemissionen in der
    Wertschöpfungskette von Milchprodukten von den Milchbetrieben stammt.

    Bereits heute gehören die Arla Landwirte zu den klimafreundlichsten Milchbauern
    der Welt. Sie benötigen zur Produktion ihrer Milch weniger als die Hälfte der
    durchschnittlichen, weltweit ausgestoßenen CO2-Emissionen bei der
    Milchproduktion. "Molkereiprodukte sind in Bezug auf ihre Klimabilanz eine
    ausgezeichnete natürliche Nährstoffquelle. Dennoch möchten wir das Verhältnis
    von Nährstoffgehalt zu CO2-Ausstoß noch weiter verbessern. Seit 1990 haben die
    Arla-Landwirte ihre Emissionen bereits um 24 Prozent pro Kilogramm Milch
    gesenkt. Aber wir sehen auch, dass dies nicht ausreicht. Wie in jeder anderen
    Branche müssen auch wir mehr tun und schneller handeln", so Jan Toft Nørgaard,
    Aufsichtsratsvorsitzender von Arla Foods und dänischer Landwirt.

    Die neuen, standardisierten Klimachecks bauen auf einem bereits bestehenden
    Modell auf, das seit 2013 erfolgreich in Dänemark eingesetzt wurde. Das
    Verfahren hilft den Landwirten, Emissionen im eigenen Betrieb zu identifizieren
    und sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welche individuellen Maßnahmen
    sie zur CO2-Reduktion ergreifen können. Das Modell beruht auf der international
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