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     306  0 Kommentare Gatling forciert Bohrprogramm und nimmt drittes Bohrgerät zur Erprobung des 4,5 km langen mineralisierten Trends im Goldprojekt Larder in Ontario in Betrieb

    Vancouver, British Columbia, 19. November 2019. GATLING EXPLORATION INC. (TSXV: GTR, OTCQX: GATGF) (das „Unternehmen“ oder „Gatling“) freut sich, bekannt zu geben, dass das Unternehmen im Rahmen seines 35.000 Meter (m) umfassenden Bohrprogramms im Goldprojekt Larder (Abbildung 1) ein drittes Bohrgerät in Betrieb genommen hat. Das zusätzliche Bohrgerät wird sich auf zwei wichtige Ziele konzentrieren: die möglichen Erweiterungen der hochgradigen Mineralisierung in Oberflächennähe in der Lagerstätte Fernland sowie die Erprobung der Kontinuität der Mineralisierung zwischen Fernland und Cheminis, um eine Streichlänge von 4,5 Kilometern (km) über alle drei Lagerstätten hinweg zu ermitteln (Abbildung 2). Die jüngsten Bohrergebnisse haben bereits die Kontinuität der Mineralisierung zwischen den Lagerstätten Bear und Cheminis auf 2,5 km bestätigt (siehe Gatling-Pressemeldung vom 15. Oktober 2019).

     

    Eckdaten des Goldprojekts Larder

    -          Beschleunigte Abgrenzung der Kontinuität des mineralisierten Trends auf 4,5 km. Gatling erachtet die Lagerstätten Fernland, Cheminis und Bear als Teil eines großen mineralisierten Systems mit einer Streichlänge von 4,5 km. Mehrere Bohrlöcher im Rahmen des laufenden Bohrprogramms über 35.000 m haben die Kontinuität nun auf einer Streichlänge von 2,5 km bestätigt und dabei die Lagerstätten Cheminis und Bear verbunden. Die Bohrungen werden anhand von mindestens drei Bohrgeräten weiterhin der Erprobung der Kontinuität der Mineralisierung auf 4,5 km dienen.

    -          Historische Exploration bei Fernland. Bei Fernland wurden im Zuge von historischen Bohrungen mehr als 20.000 Bohrmeter absolviert, wobei eine Goldmineralisierung in Oberflächennähe und bis in eine Tiefe von bis zu 850 m ermittelt wurde. Die historischen Bohrergebnisse beinhalten 22,2 Gramm pro Tonnen Gold (g/t Au) auf 1,8 m in Bohrloch FL-98-5 und 7,6 g/t Au auf 1,8 m in FL-99-40 (Abbildung 2). Im Jahr 1938 wurde bei Fernland ein Schacht mit drei Ebenen bis in eine Tiefe von 547 Fuß abgeteuft, wobei zwei mineralisierte Goldzonen abgegrenzt wurden. Die historischen Bohrungen bei Fernland sind nicht in den historischen Ressourcenschätzungen für das Projekt Larder berücksichtigt.

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