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     645  0 Kommentare Ruhiger Handel im DAX erwartet - Feiertag in den USA

    Der berühmte Fonds-Manager Peter Lynch sagte einmal, dass eine Aktie oder ein Index nie zu hoch notieren kann, um nicht noch weiter zu steigen. Viele professionelle Trader warnen hingegen und weisen daraufhin, dass sich ein neues Allzeithoch nicht für Long-Positionen anbietet. Man muss abwarten, wer diesmal Recht behalten wird.

    Auf der einen Seite ist der Markt ohne wenn und aber überkauft, viele Indikatoren wie der Fear & Greed Index notieren am Anschlag. Auf der anderen Seite sind die Märkte sehr liquide und in den USA stehen Wahlen bevor. Die US-Regierung kann eine kräftige Korrektur an den Aktienmärkten nicht gebrauchen. Allerdings ist auch klar, je weiter DAX und S&P500 ansteigen, desto kräftiger wird die folgende Korrektur ausfallen. Das Pendel schlägt immer von einer Seite zur anderen aus, auch die Börse ist keine Einbahnstraße.

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    Aktuelle DAX-Lage

    DAX im Long-Modus.

    DAX bei 13.526 Punkten, vorbörslich bei 13.530 Punkten.

    Indikatoren short.

    Anlaufmarken nach unten bei 13.500, 13.450, 13.400, 13.350 und 13.330 Punkten, nach oben bei 13.550 und 13.600 Punkten.

    Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell noch rot an, short.

    Historische Saisonalität

    In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.

    Gebert-Börsenindikator (Januar)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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