Hanse Windkraft
2020 stellt Windkraftpioniere vor wichtige Entscheidungen
Hamburg (ots) - Deutschland ist mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) bei
der Energiewende vorangegangen und hat ein bedeutendes Portfolio an Windkraft
aufgebaut. Für alle Anlagen, die bis zum Jahr 2000 in Betrieb genommen wurden,
endet jedoch dieses Jahr die staatlich garantierte Einspeisevergütung, sodass
sich die Frage nach der wirtschaftlichen Zukunftsfähigkeit stellt. Die Hanse
Windkraft aus Hamburg hat es sich deshalb zum Ziel gemacht, Windkraftanlagen
(Einzelanlagen und Windparks), die auf das Ende der EEG-Vergütung zulaufen, zu
erwerben und auf eigenes Risiko möglichst lange weiterzubetreiben, um so die
Energiewende nachhaltig, ressourcenschonend und kosteneffizient zu stützen.
Christoph Dany, Geschäftsführer der Hanse Windkraft: "In den Anfangsjahren wurde
die schwierige Pionierarbeit oftmals von engagierten, lokal verankerten
Bürgerinnen und Bürgern übernommen. Gerade für diese Energiewendepioniere stellt
sich jetzt jedoch die Herausforderung, einzelne Anlagen und kleinere Parks ohne
EEG-Vergütung und bei zunehmenden technischen Anfälligkeiten wirtschaftlich zu
betreiben. Dazu kommen noch Rückbaukosten, die womöglich nicht oder nicht in
ausreichender Höhe eingeplant bzw. angespart worden sind. Wir wollen diesen
Pionieren ihre individuellen Risiken abnehmen und zu einem für beide Seiten
fairen Preis die Anlagen erwerben, um sie weiterzubetreiben. Sollte ein
Repowering möglich sein, werden wir die Verkäufer selbstverständlich daran
partizipieren lassen."
So stützt die Hanse Windkraft die Energiewende: Die dieses Jahr aus der festen
EEG-Vergütung auslaufenden Windanlagen in Deutschland verfügen über eine
Erneuerbare-Energien-Kapazität von circa 4 Gigawatt.
Pressekontakt:
Anja Schneider, 0173/3501041, anja.schneider@hanse-windkraft.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130113/4505702
OTS: Stadtwerke München
der Energiewende vorangegangen und hat ein bedeutendes Portfolio an Windkraft
aufgebaut. Für alle Anlagen, die bis zum Jahr 2000 in Betrieb genommen wurden,
endet jedoch dieses Jahr die staatlich garantierte Einspeisevergütung, sodass
sich die Frage nach der wirtschaftlichen Zukunftsfähigkeit stellt. Die Hanse
Windkraft aus Hamburg hat es sich deshalb zum Ziel gemacht, Windkraftanlagen
(Einzelanlagen und Windparks), die auf das Ende der EEG-Vergütung zulaufen, zu
erwerben und auf eigenes Risiko möglichst lange weiterzubetreiben, um so die
Energiewende nachhaltig, ressourcenschonend und kosteneffizient zu stützen.
Christoph Dany, Geschäftsführer der Hanse Windkraft: "In den Anfangsjahren wurde
die schwierige Pionierarbeit oftmals von engagierten, lokal verankerten
Bürgerinnen und Bürgern übernommen. Gerade für diese Energiewendepioniere stellt
sich jetzt jedoch die Herausforderung, einzelne Anlagen und kleinere Parks ohne
EEG-Vergütung und bei zunehmenden technischen Anfälligkeiten wirtschaftlich zu
betreiben. Dazu kommen noch Rückbaukosten, die womöglich nicht oder nicht in
ausreichender Höhe eingeplant bzw. angespart worden sind. Wir wollen diesen
Pionieren ihre individuellen Risiken abnehmen und zu einem für beide Seiten
fairen Preis die Anlagen erwerben, um sie weiterzubetreiben. Sollte ein
Repowering möglich sein, werden wir die Verkäufer selbstverständlich daran
partizipieren lassen."
So stützt die Hanse Windkraft die Energiewende: Die dieses Jahr aus der festen
EEG-Vergütung auslaufenden Windanlagen in Deutschland verfügen über eine
Erneuerbare-Energien-Kapazität von circa 4 Gigawatt.
Pressekontakt:
Anja Schneider, 0173/3501041, anja.schneider@hanse-windkraft.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130113/4505702
OTS: Stadtwerke München