ThyssenKrupp
Einer ist raus
Beim möglichen Verkauf der Fahrtstuhlsparte von ThyssenKrupp gibt es Neuigkeiten. Kone gehört nicht mehr zum Bieterkreis, verhandelt wird noch mit zwei Konsortien. Dabei handelt es sich um
Finanzinvestoren. Bei einem Verkauf an Kone hätten die Kartellbehörden möglicherweise höhere Auflagen gefordert. Andererseits hatte Kone vermutlich das höchste Gebot abgegeben. Geschätzt wird eine
Summe von 17 Milliarden Euro, die weiteren ...
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