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    DAX  556  0 Kommentare Apple bekommt Coronavirus zu spüren, Bullen reagieren verstimmt

    (JK-Trading.com) – Der DAX geriet am Dienstag unter Druck nachdem Apple sein Umsatzziel für das erste Quartal 2020 infolge der Coronavirus-Epidemie in China zurückgenommen hat.

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    Vor einigen Wochen hatte Apple noch mit starken Quartalszahlen aufgewartet und mit einem Umsatzziel von 63 bis 67 Milliarden USD aufhorchen lassen, durch den Coronavirus-Ausbruch ist aber nicht nur die Nachfrage nach Apple-Produkten zurückgegangen, zudem kommt es zu Lieferengpässen durch Produktions-Stop im Reich der Mitte.

    Der DAX fiel infolgedessen in und unter den Bereich der kurzfristig wichtigen Unterstützungsregion um 13.700 Punkte.

    Sollte es zu einem nachhaltigen Bruch kommen, rückte zügig der Trend-Support auf Stundenbasis um 13.580/600 Punkte in den Mittelpunkt des Geschehens, wobei ein Bruch das Bild technisch nicht nur auf neutral switchen, sondern auch weitere Abschläge mit Ziel im Bereich um 13.300 Punkte denkbar werden ließe.

    Oberhalb von 13.580/600 Punkten bleibt der Modus grundsätzlich bullish und ein Test der 13.800er Region, dem Bereich ums aktuelle Allzeithoch, ein Thema.

    Analyse geschrieben von Jens Klatt, Gründer von Jens Klatt Trading



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    Jens Klatt
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    Jens Klatt ist Gründer und Geschäftsführer von Jens Klatt Trading (www.jk-trading.com). Dort findet der Trading-Interessierte Marktnachrichten und Analysen, alles rund um das Thema Trading-Ausbildung. Zudem fungiert Jens Klatt als Vermögensverwalter und Trader.

    Er ist Fachbuchautor des deutschsprachigen Trading-Bestsellers "Forex-Trading: Grundlagen, Strategien und Methoden für den erfolgreichen Devisen-Trader" und seit mehr als 10 Jahren als Analyst und Trader in der Finanzbranche tätig.

    Klatt hat nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann Mathematik und Volkswirtschaftslehre studiert und währenddessen den Börsenhandel von der Pike auf bei einem großen Börsenmakler erlernt. Ausgehend von seiner langjährigen Expertise an den Finanz- und besonders Devisenmärkten ist er zudem ein gern gesehener Interview-Gast im deutschen Fernsehen (N24, DAF, etc.).
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