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     233  0 Kommentare "Sparen lohnt sich wieder" - Bernd Hertweck von Wüstenrot zur neuen Wohnungsbauprämie

    Ludwigsburg (ots) - In Deutschland herrscht seit Jahren ein faktischer
    Anlagenotstand: Zwar gibt es eine fast unendliche Zahl an klassischen
    Sparprodukten für jeden Geldbeutel. Doch diese rentieren zum einen nur nahe der
    Nullgrenze und beinhalten zum zweiten keinerlei sonstigen Produktvorteile. Für
    zielgerichtete Sparer, die heute schon an morgen oder übermorgen denken, gibt es
    jedoch laut Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse AG,
    einen Ausweg aus diesem Dilemma: Das gute alte Bausparen. Dieser Klassiker, der
    das heutige Zinsniveau beim Baugeld dauerhaft für die Zukunft festlegt, ist seit
    den jüngsten Beschlüssen der Bundesregierung zur staatlichen Förderung nämlich
    noch einmal deutlich attraktiver geworden.

    So wird zum 1. Januar 2021 die Wohnungsbauprämie (WoP) deutlich steigen. Für
    eigene Sparleistungen legt der Staat dann 10 Prozent (nach bisher 8,8 Prozent)
    oben drauf, wobei der maximal geförderte Sparbetrag ebenfalls von derzeit 512
    Euro für einen Alleinstehenden auf 700 Euro pro Jahr steigen wird. Für Paare
    gelten 1.400 Euro (bisher 1.024 Euro) als neue Obergrenze. Unter dem Strich
    erhöht sich die jährliche WoP von rund 45 Euro auf 70 Euro für Alleinstehende,
    was einer Steigerung der direkten Förderung von 55 Prozent entspricht. Ebenso
    gilt dies bei verheirateten beziehungsweise in einer eingetragenen Partnerschaft
    lebenden Bausparern, deren Wohnungsbauprämie von rund 90 Euro auf 140 Euro pro
    Jahr klettert.

    Zugleich wird sie durch eine Anpassung der Einkommensgrenzen einem deutlich
    größeren Berechtigtenkreis zustehen. Die Einkommensgrenzen, die den möglichen
    Bezug der WoP bestimmen, werden nach dem Berliner Beschluss von derzeit 25.600
    Euro zu versteuerndem Einkommen (Alleinstehende) auf 35.000 Euro steigen. Für
    Paare werden 70.000 Euro (nach 51.200 Euro) als neue Grenze markiert.

    Privat- und Gemeinnutzen gehen Hand in Hand

    Das heißt im Klartext: Mehr Förderung für deutlich mehr Menschen. Dieser Umstand
    ist auch gesamtwirtschaftlich von großer Bedeutung. Denn in den letzten
    Jahrzehnten hat sich bei den bisherigen Einkommensgrenzen der Kreis der
    WoP-Berechtigten durch die allgemeine Wirtschaftsentwicklung auf der einen Seite
    stark verringert, andererseits sind die Erwerbs- und Baukosten, die
    Eigenkapitalhürde und das durchschnittliche Alter von Immobilienerwerbern immer
    weiter gestiegen.

    Im Endeffekt ist so die Schere am Immobilienmarkt zwischen Wunsch und
    finanzieller Realisierbarkeit zuletzt immer weiter auseinandergegangen. Die neue
    Wohnungsbauprämie setzt jetzt für mehrere Millionen Menschen zusätzlich einen
    kräftigen Anreiz, das Sparen für die Immobilie konsequent anzugehen. "Die neue
    Wohnungsbauprämie stärkt nicht nur die private Vermögensbildung, sondern wirkt
    auch mittelfristig positiv für den in Teilen Deutschlands sehr angespannten
    Wohnungsmarkt", kommentiert Bernd Hertweck.

    Weitere Neuigkeiten auf dem Blog von Bernd Hertweck:

    https://www.berndhertweck.de

    Pressekontakt:

    Wüstenrot & Württembergische AG
    Dr. Immo Dehnert
    Leiter Kommunikation // Pressesprecher
    Tel.: +49 7141 16 75-1470
    Mobil: 0172 7000857
    Mail: immo.dehnert@ww-ag.com
    Wüstenrotstraße 1
    71630 Ludwigsburg

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/77326/4530215
    OTS: Wüstenrot & Württembergische AG



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