Lidl veröffentlicht erweitertes Positionspapier zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht / Konsequentes Engagement für verbesserte Bedingungen und mehr Transparenz in globalen Lieferketten
Neckarsulm (ots) - Lidl Deutschland veröffentlicht heute ein aktualisiertes und
erweitertes Positionspapier zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht für
Menschenrechte und Umweltschutz beim Einkauf von Handelsware. Das Unternehmen
unterstreicht damit seinen Anspruch, zur Lösung der großen menschenrechtlichen
und ökologischen Herausforderungen in globalen Lieferketten beizutragen.
Grundlegend für das Handeln von Lidl ist eine regelmäßige Bewertung der
Auswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit. Daraus werden geeignete Maßnahmen
und Prozesse abgeleitet. Im ständigen Austausch mit Stakeholdern und durch
transparente Kommunikation in Nachhaltigkeitsberichten wird das Vorgehen des
Unternehmens zur Übernahme der Sorgfaltspflicht dynamisch weiterentwickelt.
"Wir analysieren systematisch, welche potenziellen Risiken von
Menschenrechtsverletzungen und Umweltauswirkungen in unseren Geschäftsprozessen
und bei der Herstellung von Produkten unserer Eigenmarken bestehen oder
entstehen können", erklärt Jan Bock, Geschäftsleiter Einkauf von Lidl
Deutschland. "Wir entwickeln dann passende Maßnahmen, um Missstände abzubauen
und Verbesserungen für die Menschen vor Ort zu erreichen."
erweitertes Positionspapier zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht für
Menschenrechte und Umweltschutz beim Einkauf von Handelsware. Das Unternehmen
unterstreicht damit seinen Anspruch, zur Lösung der großen menschenrechtlichen
und ökologischen Herausforderungen in globalen Lieferketten beizutragen.
Grundlegend für das Handeln von Lidl ist eine regelmäßige Bewertung der
Auswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit. Daraus werden geeignete Maßnahmen
und Prozesse abgeleitet. Im ständigen Austausch mit Stakeholdern und durch
transparente Kommunikation in Nachhaltigkeitsberichten wird das Vorgehen des
Unternehmens zur Übernahme der Sorgfaltspflicht dynamisch weiterentwickelt.
"Wir analysieren systematisch, welche potenziellen Risiken von
Menschenrechtsverletzungen und Umweltauswirkungen in unseren Geschäftsprozessen
und bei der Herstellung von Produkten unserer Eigenmarken bestehen oder
entstehen können", erklärt Jan Bock, Geschäftsleiter Einkauf von Lidl
Deutschland. "Wir entwickeln dann passende Maßnahmen, um Missstände abzubauen
und Verbesserungen für die Menschen vor Ort zu erreichen."
Lidl plant Sozialverträglichkeitsstudien bis 2021
Bis 2021 möchte das Unternehmen drei Sozialverträglichkeitsstudien, so genannte
Human Rights Impact Assessments, in seinen Hochrisikolieferketten durchführen.
Dabei soll der Einfluss von Lidl auf Menschenrechtsrisiken für Frauen,
Kleinbauern und Arbeiter untersucht werden. Betrachtet werden zunächst die
Bedingungen zu Tee in Kenia, Bananen aus Südamerika und Beeren in Spanien. Der
Prozess wird mit unterschiedlichen Interessengruppen gestaltet, darunter
Organisationen der Zivilgesellschaft, Arbeitnehmervertreter und Gemeinden. Die
Ergebnisse der Studien und die daraus abgeleiteten Maßnahmen sollen dann
veröffentlicht werden. Lidl kündigt in dem Positionspapier zudem an, den
potenziell Betroffenen besonders risikoreicher Lieferketten ebenfalls bis zum
Ende des kommenden Jahres einen einfachen Zugang zu Beschwerdemechanismen zu
ermöglichen. Mit den Maßnahmen, die das Unternehmen im Positionspapier vorstellt
und ankündigt, erfüllt es zentrale Bedingungen des Nationalen Aktionsplans
Menschenrechte (NAP) der Bundesregierung. Das komplette Positionspapier ist auf
der Verantwortungsseite des Unternehmens unter http://ots.de/9099JH abzurufen.
Über Lidl Deutschland:
Das Handelsunternehmen Lidl gehört als Teil der Unternehmensgruppe Schwarz mit
Sitz in Neckarsulm zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in
Deutschland und Europa. Aktuell ist Lidl in 32 Ländern präsent und betreibt rund
10.800 Filialen in derzeit 29 Ländern weltweit. In Deutschland sorgen rund
83.000 Mitarbeiter in rund 3.200 Filialen täglich für die Zufriedenheit der
Kunden. Dynamik in der täglichen Umsetzung, Leistungsstärke im Ergebnis und
Fairness im Umgang miteinander kennzeichnen das Arbeiten bei Lidl. Seit 2008
bietet der Lidl-Onlineshop Non-Food-Produkte aus verschiedenen Kategorien, Weine
und Spirituosen sowie Reisen und weitere Services an. Das Angebot des
Lidl-Onlineshops wird ständig erweitert und umfasst derzeit rund 30.000 Artikel.
Als Discounter legt Lidl Wert auf ein optimales Preis-Leistungsverhältnis für
seine Kunden. Einfachheit und Prozessorientierung bestimmen das tägliche
Handeln. Dabei übernimmt Lidl Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt und
fokussiert sich im Bereich Nachhaltigkeit auf fünf Handlungsfelder: Sortiment,
Mitarbeiter, Umwelt, Gesellschaft und Geschäftspartner. Lidl hat im
Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz in Höhe von 81,2 Mrd. Euro erwirtschaftet, davon
22,7 Mrd. Euro Lidl Deutschland. Mehr Informationen zu Lidl Deutschland im
Internet auf lidl.de.
Pressekontakt:
Pressestelle Lidl Deutschland
07132/30 60 90 · presse@lidl.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/58227/4549112
OTS: Lidl
Bis 2021 möchte das Unternehmen drei Sozialverträglichkeitsstudien, so genannte
Human Rights Impact Assessments, in seinen Hochrisikolieferketten durchführen.
Dabei soll der Einfluss von Lidl auf Menschenrechtsrisiken für Frauen,
Kleinbauern und Arbeiter untersucht werden. Betrachtet werden zunächst die
Bedingungen zu Tee in Kenia, Bananen aus Südamerika und Beeren in Spanien. Der
Prozess wird mit unterschiedlichen Interessengruppen gestaltet, darunter
Organisationen der Zivilgesellschaft, Arbeitnehmervertreter und Gemeinden. Die
Ergebnisse der Studien und die daraus abgeleiteten Maßnahmen sollen dann
veröffentlicht werden. Lidl kündigt in dem Positionspapier zudem an, den
potenziell Betroffenen besonders risikoreicher Lieferketten ebenfalls bis zum
Ende des kommenden Jahres einen einfachen Zugang zu Beschwerdemechanismen zu
ermöglichen. Mit den Maßnahmen, die das Unternehmen im Positionspapier vorstellt
und ankündigt, erfüllt es zentrale Bedingungen des Nationalen Aktionsplans
Menschenrechte (NAP) der Bundesregierung. Das komplette Positionspapier ist auf
der Verantwortungsseite des Unternehmens unter http://ots.de/9099JH abzurufen.
Über Lidl Deutschland:
Das Handelsunternehmen Lidl gehört als Teil der Unternehmensgruppe Schwarz mit
Sitz in Neckarsulm zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in
Deutschland und Europa. Aktuell ist Lidl in 32 Ländern präsent und betreibt rund
10.800 Filialen in derzeit 29 Ländern weltweit. In Deutschland sorgen rund
83.000 Mitarbeiter in rund 3.200 Filialen täglich für die Zufriedenheit der
Kunden. Dynamik in der täglichen Umsetzung, Leistungsstärke im Ergebnis und
Fairness im Umgang miteinander kennzeichnen das Arbeiten bei Lidl. Seit 2008
bietet der Lidl-Onlineshop Non-Food-Produkte aus verschiedenen Kategorien, Weine
und Spirituosen sowie Reisen und weitere Services an. Das Angebot des
Lidl-Onlineshops wird ständig erweitert und umfasst derzeit rund 30.000 Artikel.
Als Discounter legt Lidl Wert auf ein optimales Preis-Leistungsverhältnis für
seine Kunden. Einfachheit und Prozessorientierung bestimmen das tägliche
Handeln. Dabei übernimmt Lidl Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt und
fokussiert sich im Bereich Nachhaltigkeit auf fünf Handlungsfelder: Sortiment,
Mitarbeiter, Umwelt, Gesellschaft und Geschäftspartner. Lidl hat im
Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz in Höhe von 81,2 Mrd. Euro erwirtschaftet, davon
22,7 Mrd. Euro Lidl Deutschland. Mehr Informationen zu Lidl Deutschland im
Internet auf lidl.de.
Pressekontakt:
Pressestelle Lidl Deutschland
07132/30 60 90 · presse@lidl.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/58227/4549112
OTS: Lidl