EUR/USD
Euro unter Druck
Es war zwar ein heftiges, aber kein wirklich nachhaltiges Aufflackern der Euro-Stärke. Unter dem Eindruck der Entwicklungen gab es jüngst bei EUR/USD jüngst ein dynamisches Auf und Ab.
Der Euro erholte sich zunächst von seinem Februar-Tief (1,08 / 1,078 US-Dollar) und trieb den US-Dollar anschließend in Richtung 1,15 US-Dollar. Der Höhenflug war jedoch nur von kurzer Dauer. Die Gemeinschaftswährung tauchte erneut nach unten ab.
Das markante Februar-Tief wurde mittlerweile unterschritten. Damit hat die Korrekturbewegung des Euro eine neue Qualität erreicht. Zudem wurde ein starkes Verkaufssignal generiert, das nur durch ein rasches Comeback der Gemeinschaftswährung oberhalb von 1,08 US-Dollar neutralisiert werden könnte. Doch der Euro tut sich in der aktuellen Gemengelage schwer damit, eine signifikante Erholung auf die Beine zu stellen.
Damit zeichnet sich aus unserer Sicht ein Test der zentralen Unterstützungszone 1,05 / 1,04 US-Dollar immer mehr ab. Ob der mittlerweile überverkauften Lage sind Gegenbewegungen möglich, doch erst
oberhalb von 1,10 US-Dollar hätten diese eine gewisse Relevanz.
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