Geschäftsjahr 2019
B. Braun steigert Umsatz - Investitionen weiter auf hohem Niveau
Melsungen (ots) - Die B. Braun-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem
Gesamtumsatz von 7.471,3 Millionen Euro (Vorjahr: 6.908,1 Millionen Euro)
abgeschlossen. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 8,2 Prozent. "2019 war
ein anspruchsvolles Jahr, in dem wir sehr erfolgreich unsere Produkte und
Dienstleistungen im Markt platzieren konnten", sagte die Vorstandsvorsitzende
Anna Maria Braun in Melsungen im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz am
Freitag, dem 27. März. Sie präsentierte die Zahlen gemeinsam mit Finanzvorstand
Dr. Annette Beller.
Das EBITDA betrug 1.079,1 Millionen Euro (Vorjahr: 952,5 Millionen Euro), das
Ergebnis vor Steuern (bereinigt) 400,2 Millionen Euro (Vorjahr: 451,6 Millionen
Euro). "Das Ergebnis ist im Rahmen der Erwartungen", so Braun. Es sei belastet
durch Anlaufkosten in neuen Werken sowie durch höhere Produktionskosten an
Standorten in den USA und Deutschland, die vor allem durch steigende
regulatorische Anforderungen entstanden seien. "Wir wollen digitale Technologien
nutzen, um Produkte und Therapien sicherer zu machen, aber auch um bei internen
Prozesse effizienter zu werden", erläuterte die Vorstandvorsitzende weiter. "Mit
Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit wollen wir die Zukunft des Unternehmens
gestalten, um auch weiterhin die Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt zu
schützen und zu verbessern."
Die Entwicklung der Sparten
Alle Sparten trugen zur positiven Umsatzentwicklung bei. Die Sparte Hospital
Care erhöhte den Umsatz durch Zuwächse um 6,8 Prozent auf 3.343,0 Millionen Euro
(Vorjahr: 3.131,1 Millionen Euro). Aus Produktsicht sorgten vorrangig der
Vertrieb von automatischen Infusionssystemen, die Zubereitung
patientenindividueller Ernährungslösungen sowie der Bereich der parenteralen
Ernährung für entsprechende Steigerungen.
Die Sparte Aesculap erzielte einen Umsatz von 1.968,2 Millionen Euro (Vorjahr:
1.824,4 Millionen Euro) und lag damit 7,9 Prozent über Vorjahr. Alle
Geschäftsfelder trugen zum Gesamtwachstum bei. Insbesondere die Geschäftsfelder
Interventionelle Therapie und Sterilgutmanagement verzeichneten ein starkes
Wachstum, unterstützt durch eine dynamische Entwicklung in den Segmenten
Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurgie sowie Laparoskopie.
Die Sparte Out Patient Market erreichte einen Umsatz von 917,3 Millionen Euro
(Vorjahr: 840,9 Millionen Euro) und erzielte damit eine Steigerung von 9,1
Prozent zum Vorjahr. Eine starke Entwicklung zeigte sich im Bereich
Hygienemanagement sowie beim Vertrieb von Produkten anderer Sparten im
ambulanten Markt. Auch mit Produkten der urologischen Versorgung und
Gesamtumsatz von 7.471,3 Millionen Euro (Vorjahr: 6.908,1 Millionen Euro)
abgeschlossen. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 8,2 Prozent. "2019 war
ein anspruchsvolles Jahr, in dem wir sehr erfolgreich unsere Produkte und
Dienstleistungen im Markt platzieren konnten", sagte die Vorstandsvorsitzende
Anna Maria Braun in Melsungen im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz am
Freitag, dem 27. März. Sie präsentierte die Zahlen gemeinsam mit Finanzvorstand
Dr. Annette Beller.
Das EBITDA betrug 1.079,1 Millionen Euro (Vorjahr: 952,5 Millionen Euro), das
Ergebnis vor Steuern (bereinigt) 400,2 Millionen Euro (Vorjahr: 451,6 Millionen
Euro). "Das Ergebnis ist im Rahmen der Erwartungen", so Braun. Es sei belastet
durch Anlaufkosten in neuen Werken sowie durch höhere Produktionskosten an
Standorten in den USA und Deutschland, die vor allem durch steigende
regulatorische Anforderungen entstanden seien. "Wir wollen digitale Technologien
nutzen, um Produkte und Therapien sicherer zu machen, aber auch um bei internen
Prozesse effizienter zu werden", erläuterte die Vorstandvorsitzende weiter. "Mit
Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit wollen wir die Zukunft des Unternehmens
gestalten, um auch weiterhin die Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt zu
schützen und zu verbessern."
Die Entwicklung der Sparten
Alle Sparten trugen zur positiven Umsatzentwicklung bei. Die Sparte Hospital
Care erhöhte den Umsatz durch Zuwächse um 6,8 Prozent auf 3.343,0 Millionen Euro
(Vorjahr: 3.131,1 Millionen Euro). Aus Produktsicht sorgten vorrangig der
Vertrieb von automatischen Infusionssystemen, die Zubereitung
patientenindividueller Ernährungslösungen sowie der Bereich der parenteralen
Ernährung für entsprechende Steigerungen.
Die Sparte Aesculap erzielte einen Umsatz von 1.968,2 Millionen Euro (Vorjahr:
1.824,4 Millionen Euro) und lag damit 7,9 Prozent über Vorjahr. Alle
Geschäftsfelder trugen zum Gesamtwachstum bei. Insbesondere die Geschäftsfelder
Interventionelle Therapie und Sterilgutmanagement verzeichneten ein starkes
Wachstum, unterstützt durch eine dynamische Entwicklung in den Segmenten
Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurgie sowie Laparoskopie.
Die Sparte Out Patient Market erreichte einen Umsatz von 917,3 Millionen Euro
(Vorjahr: 840,9 Millionen Euro) und erzielte damit eine Steigerung von 9,1
Prozent zum Vorjahr. Eine starke Entwicklung zeigte sich im Bereich
Hygienemanagement sowie beim Vertrieb von Produkten anderer Sparten im
ambulanten Markt. Auch mit Produkten der urologischen Versorgung und