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     2073  0 Kommentare 3 teure Fehler, die du in der kurzfristigen Erholung bereuen wirst! - Seite 2

    An Gewinnmitnahmen ist zwar noch nie jemand arm geworden, eine Börsenweisheit, die zwar wahr ist. Allerdings haben verfrühte Gewinnmitnahmen einen Investor auch noch nicht reich gemacht. Das braucht einfach Zeit und die maximale Ausnutzung des Zinseszinseffektes.

    3. Weniger auf Qualität achten

    Der aktuelle Crash dürfte für viele Investoren wohl ein lehrreiches Kapitel gewesen sein. Mein persönliches Fazit ist, dass ich zukünftig vermehrt auf Qualitätsaktien setzen möchte. Einfach, weil solche Anteilsscheine solider performen und man hier keine existenziellen Sorgen haben muss. Selbst im Crash und in starken wirtschaftlichen Abschwüngen nicht.

    Ein Fehler könnte es ebenfalls sein, jetzt, wo die Marktphase wieder freundlicher wird, auf weniger Qualität zu achten. Zwar geht es jetzt wieder bergauf und die meisten Aktien, die tief gefallen sind, erholen sich umso stärker. Nichtsdestotrotz bleibt eine starke Qualität über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg wohl entscheidend.

    Die nächste Korrektur, der nächste Crash oder auch der nächste Abschwung kommt bestimmt. Und auch in diesen Tagen möchte man Verluste begrenzen und Totalausfälle vermeiden. Entsprechend ist und bleibt Qualität ein wichtiges Kriterium und früher oder später könnte man bereuen, sie außer Acht gelassen zu haben.

    Werde nicht hektisch oder fahrlässig!

    Ja, die Börsen erholen sich in diesen Tagen wieder, aber niemand wird mit Sicherheit sagen können, ob wir das Schlimmste überstanden haben. Oder eine weitere Abverkaufswelle folgen wird. Es mag Indikatoren geben, aber in einer Phase der Angst und Panik ist wenig Rationalität an den Börsen vorhanden.

    Du als Foolisher Investor solltest weiterhin rational bleiben. Und auch in der Korrektur keine emotionalen oder fahrlässigen Entscheidungen treffen.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    3 teure Fehler, die du in der kurzfristigen Erholung bereuen wirst! - Seite 2 Die stark volatile Phase scheint etwas abzuflauen. Der DAX beispielsweise hat in den letzten Tagen mal deutlich zweistellig im Plus gelegen. Nach einem rekordverdächtigen Crash ist das wohl für die meisten Investoren eine hervorragende Phase, um …

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