Johnson & Johnson gibt potenziellen Wirkstoffkandidaten für COVID-19-Impfung bekannt; neue, wegweisende Partnerschaft mit dem US-Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste; geplante weltweite Lieferung von einer Milliarde Impfunge
New Brunswick, New Jersey (ots/PRNewswire) - Johnson & Johnson und die
"Biomedical Advanced Research and Development Authority" (BARDA) investieren
gemeinsam mehr als 1 Milliarde US-Dollar in die Erforschung und Entwicklung
eines neuen Coronavirus-Impfstoffes; das Unternehmen geht davon aus, spätestens
im September 2020 klinische Studien der Phase 1 zum Testen dieses
Wirkstoffkandidaten an menschlichen Probanden einleiten zu können
Johnson & Johnson will Fertigungskapazitäten in den USA erweitern und
zusätzliche Produktionsstätten außerhalb der Vereinigten Staaten schaffen, um
auf eigenes Risiko damit zu beginnen, die Impfstoffversorgung weltweit zu
sichern
"Biomedical Advanced Research and Development Authority" (BARDA) investieren
gemeinsam mehr als 1 Milliarde US-Dollar in die Erforschung und Entwicklung
eines neuen Coronavirus-Impfstoffes; das Unternehmen geht davon aus, spätestens
im September 2020 klinische Studien der Phase 1 zum Testen dieses
Wirkstoffkandidaten an menschlichen Probanden einleiten zu können
Johnson & Johnson will Fertigungskapazitäten in den USA erweitern und
zusätzliche Produktionsstätten außerhalb der Vereinigten Staaten schaffen, um
auf eigenes Risiko damit zu beginnen, die Impfstoffversorgung weltweit zu
sichern
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Johnson & Johnson (NYSE: JNJ) (das Unternehmen) gab heute einen potenziellen
COVID-19-Impfstoffkandidaten bekannt, an dessen Formulierung seit Januar 2020
gearbeitet wird; zudem wurde eine beträchtliche Erweiterung der bestehenden
Partnerschaft zwischen den Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson &
Johnson und der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA)
sowie die rasche Erweiterung der Produktionskapazitäten des Unternehmens
angekündigt, mit dem Ziel, weltweit mehr als eine Milliarde Impfstoffdosen
bereitzustellen. Das Unternehmen geht davon aus, dass spätestens im September
2020 klinische Studien zum Testen dieses führenden Impfstoffkandidaten an
menschlichen Probanden eingeleitet werden und dass die ersten Chargen eines
COVID-19-Impfstoffs bereits Anfang 2021 für die Notfallbehandlung zugelassen
sein könnten - ein äußerst rascher Prozess im Vergleich zum typischen Verlauf
einer Wirkstoffzulassung für Impfungen.
Im Rahmen einer wegweisenden neuen Partnerschaft zwischen der BARDA - Teil des
"Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response" (ASPR) des
US-Ministeriums für Gesundheitspflege und Soziale Dienste - und Johnson &
Johnson konnten mehr als 1 Milliarde US-Dollar für die gemeinsame
Mitfinanzierung von Projekten für die Impfstoffforschung, Wirkstoffentwicklung
und für klinische Studien aufgebracht werden. Johnson & Johnson wird seine
validierte Impfstoffplattform nutzen und die benötigten Ressourcen
bereitstellen, darunter das erforderliche Personal und die internationale
Infrastruktur, sodass man sich voll auf diese wichtigen Aufgaben konzentrieren
kann. BARDA und das Unternehmen haben außerdem zusätzliche Mittel
bereitgestellt, um den Umfang der laufenden Arbeiten zur Bekämpfung des
neuartigen Coronavirus mit antiviralen Therapien auszuweiten.
Das Engagement von Johnson & Johnson umfasst zudem die Erweiterung des
weltweiten Produktionspotenzials, unter anderem durch den Aufbau zusätzlicher
COVID-19-Impfstoffkandidaten bekannt, an dessen Formulierung seit Januar 2020
gearbeitet wird; zudem wurde eine beträchtliche Erweiterung der bestehenden
Partnerschaft zwischen den Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson &
Johnson und der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA)
sowie die rasche Erweiterung der Produktionskapazitäten des Unternehmens
angekündigt, mit dem Ziel, weltweit mehr als eine Milliarde Impfstoffdosen
bereitzustellen. Das Unternehmen geht davon aus, dass spätestens im September
2020 klinische Studien zum Testen dieses führenden Impfstoffkandidaten an
menschlichen Probanden eingeleitet werden und dass die ersten Chargen eines
COVID-19-Impfstoffs bereits Anfang 2021 für die Notfallbehandlung zugelassen
sein könnten - ein äußerst rascher Prozess im Vergleich zum typischen Verlauf
einer Wirkstoffzulassung für Impfungen.
Im Rahmen einer wegweisenden neuen Partnerschaft zwischen der BARDA - Teil des
"Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response" (ASPR) des
US-Ministeriums für Gesundheitspflege und Soziale Dienste - und Johnson &
Johnson konnten mehr als 1 Milliarde US-Dollar für die gemeinsame
Mitfinanzierung von Projekten für die Impfstoffforschung, Wirkstoffentwicklung
und für klinische Studien aufgebracht werden. Johnson & Johnson wird seine
validierte Impfstoffplattform nutzen und die benötigten Ressourcen
bereitstellen, darunter das erforderliche Personal und die internationale
Infrastruktur, sodass man sich voll auf diese wichtigen Aufgaben konzentrieren
kann. BARDA und das Unternehmen haben außerdem zusätzliche Mittel
bereitgestellt, um den Umfang der laufenden Arbeiten zur Bekämpfung des
neuartigen Coronavirus mit antiviralen Therapien auszuweiten.
Das Engagement von Johnson & Johnson umfasst zudem die Erweiterung des
weltweiten Produktionspotenzials, unter anderem durch den Aufbau zusätzlicher
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