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     489  0 Kommentare Johnson & Johnson gibt potenziellen Wirkstoffkandidaten für COVID-19-Impfung bekannt; neue, wegweisende Partnerschaft mit dem US-Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste; geplante weltweite Lieferung von einer Milliarde Impfunge

    New Brunswick, New Jersey (ots/PRNewswire) - Johnson & Johnson und die
    "Biomedical Advanced Research and Development Authority" (BARDA) investieren
    gemeinsam mehr als 1 Milliarde US-Dollar in die Erforschung und Entwicklung
    eines neuen Coronavirus-Impfstoffes; das Unternehmen geht davon aus, spätestens
    im September 2020 klinische Studien der Phase 1 zum Testen dieses
    Wirkstoffkandidaten an menschlichen Probanden einleiten zu können

    Johnson & Johnson will Fertigungskapazitäten in den USA erweitern und
    zusätzliche Produktionsstätten außerhalb der Vereinigten Staaten schaffen, um
    auf eigenes Risiko damit zu beginnen, die Impfstoffversorgung weltweit zu
    sichern

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    Johnson & Johnson (NYSE: JNJ) (das Unternehmen) gab heute einen potenziellen
    COVID-19-Impfstoffkandidaten bekannt, an dessen Formulierung seit Januar 2020
    gearbeitet wird; zudem wurde eine beträchtliche Erweiterung der bestehenden
    Partnerschaft zwischen den Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson &
    Johnson und der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA)
    sowie die rasche Erweiterung der Produktionskapazitäten des Unternehmens
    angekündigt, mit dem Ziel, weltweit mehr als eine Milliarde Impfstoffdosen
    bereitzustellen. Das Unternehmen geht davon aus, dass spätestens im September
    2020 klinische Studien zum Testen dieses führenden Impfstoffkandidaten an
    menschlichen Probanden eingeleitet werden und dass die ersten Chargen eines
    COVID-19-Impfstoffs bereits Anfang 2021 für die Notfallbehandlung zugelassen
    sein könnten - ein äußerst rascher Prozess im Vergleich zum typischen Verlauf
    einer Wirkstoffzulassung für Impfungen.

    Im Rahmen einer wegweisenden neuen Partnerschaft zwischen der BARDA - Teil des
    "Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response" (ASPR) des
    US-Ministeriums für Gesundheitspflege und Soziale Dienste - und Johnson &
    Johnson konnten mehr als 1 Milliarde US-Dollar für die gemeinsame
    Mitfinanzierung von Projekten für die Impfstoffforschung, Wirkstoffentwicklung
    und für klinische Studien aufgebracht werden. Johnson & Johnson wird seine
    validierte Impfstoffplattform nutzen und die benötigten Ressourcen
    bereitstellen, darunter das erforderliche Personal und die internationale
    Infrastruktur, sodass man sich voll auf diese wichtigen Aufgaben konzentrieren
    kann. BARDA und das Unternehmen haben außerdem zusätzliche Mittel
    bereitgestellt, um den Umfang der laufenden Arbeiten zur Bekämpfung des
    neuartigen Coronavirus mit antiviralen Therapien auszuweiten.

    Das Engagement von Johnson & Johnson umfasst zudem die Erweiterung des
    weltweiten Produktionspotenzials, unter anderem durch den Aufbau zusätzlicher
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    Johnson & Johnson gibt potenziellen Wirkstoffkandidaten für COVID-19-Impfung bekannt; neue, wegweisende Partnerschaft mit dem US-Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste; geplante weltweite Lieferung von einer Milliarde Impfunge Johnson & Johnson und die "Biomedical Advanced Research and Development Authority" (BARDA) investieren gemeinsam mehr als 1 Milliarde US-Dollar in die Erforschung und Entwicklung eines neuen Coronavirus-Impfstoffes; das Unternehmen geht davon aus, …

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