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    VIRUS  164  0 Kommentare Krankenhausgesellschaft geht von knapp 40 000 Intensivbetten aus

    DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) geht davon aus, dass in der Corona-Krise die Zahl der Intensivbetten auf knapp 40 000 angewachsen ist. Von diesen seien etwa 15 000 bis 20 000 frei, sagte DKG-Präsident Gerald Gaß der "Rheinischen Post" (Donnerstag). "Zu Beginn der Pandemie hatten wir etwa 20 000 Betten mit Beatmungsgerät. Inzwischen dürften wir bei etwa 30 000 liegen." Zum Teil seien die Beatmungsgeräte aus anderen Bereichen geholt worden - beispielsweise aus Aufwachräumen, zum Teil sei neu beschafft, zum Teil seien ausgemusterte Geräte reaktiviert worden. "Ich bin zuversichtlich, dass wir in den kommenden zwei Wochen für alle Covid-19-Patienten, die beatmet werden müssen, ein Gerät zur Verfügung haben werden."/seb/DP/zb





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    VIRUS Krankenhausgesellschaft geht von knapp 40 000 Intensivbetten aus Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) geht davon aus, dass in der Corona-Krise die Zahl der Intensivbetten auf knapp 40 000 angewachsen ist. Von diesen seien etwa 15 000 bis 20 000 frei, sagte DKG-Präsident Gerald Gaß der "Rheinischen Post" …

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