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    Smartbroker-Chef freut sich über außerordentlich hohe Nachfrage  11318  2 Kommentare Thomas Soltau: „Die Zahl der Depotanmeldungen übersteigt unsere eigenen Erwartungen“

    Der Smartbroker ist vor gut 100 Tagen gestartet. Die neue Plattform soll Trading so einfach und attraktiv wie möglich machen. Zu den Pluspunkten zählen ein umfangreiches Produktangebot und ausgesprochen attraktive Preise. Gemeinsam mit Thomas Soltau ziehen wir eine Zwischenbilanz und sprechen dabei auch über die Auswirkungen von COVID-19.

    wallstreet:online: Herr Soltau, wie zufrieden sind Sie mit der Entwicklung der Depotanmeldungen?

    Soltau: Wir sind mehr als zufrieden. Die Zahl der Depotanmeldungen übersteigt sogar unsere eigenen Erwartungen. Die Nachfrage ist tatsächlich enorm. Aus meiner Sicht zahlt sich jetzt aus, dass wir einen Online-Broker nach den Wünschen und Anforderungen der Finanz-Community entwickelt haben. Wir stehen im engen Austausch mit unseren Kunden sowie den Leserinnen und Lesern von wallstreet:online – dadurch können wir schnell auf Feedback und Verbesserungsvorschläge reagieren.

    wallstreet:online:de: Was sind aus Ihrer Sicht die Gründe für den enormen Zuspruch?

    Soltau: Der Smartbroker ist erst seit wenigen Monaten auf dem Markt und scheint bei der Zielgruppe gut anzukommen. Generell ist das Anfangsinteresse bei einem neuen Produkt sicherlich ein Faktor, die Leute sind neugierig, wollen sich informieren. Da wir keine Depotgebühren verlangen, gibt es kein Risiko. Außerdem haben einige Mitbewerber ihre Preise erhöht oder ganz neue Gebühren eingeführt, was uns als Discountanbieter natürlich in die Karten spielt. Aus meiner Sicht profitieren wir auch von einem grundsätzlich erhöhten Interesse an Aktien und Fonds. Wir beobachten diese Entwicklung schon seit einiger Zeit, z.B. bei unserer Marke FondsDISCOUNT.de. Ein weiterer Grund sind sicherlich sehr gute Bewertungen in vielen Fachforen und die Top-Platzierungen in unabhängigen Vergleichstest. Die „Euro am Sonntag“ hat uns beispielsweise erst vor wenigen Wochen mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet und uns ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis bescheinigt. So etwas spiegelt sich zeitverzögert auch in der Zahl der Anmeldungen wider.
     


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    wallstreet:online:de: Welche Rolle spielt dabei die aktuelle Entwicklung rund um COVID-19?

    Soltau: In den vergangenen Wochen hat die Menge an Depotanträgen noch einmal deutlich zugenommen. Aus den Gesprächen mit unseren Kundenbetreuern weiß ich, dass viele Anleger, die bislang ein Depot bei ihrer Hausbank hatten, jetzt doch den Schritt in die Online-Welt wagen. Mit dem Smartbroker können Sie praktisch von überall Traden – und müssen dafür das Haus nicht verlassen. Außerdem haben durch den Shutdown viele Menschen die Zeit, um über ihre Finanzen nachzudenken und stellen dabei fest, dass „Online“ einerseits gar nicht so „schlimm“ und gleichzeitig viel günstiger ist. Darüber hinaus ist die Nachfrage nach Gold rasant in die Höhe gestiegen. Da wir auch physisches Gold anbieten, profitieren unsere Kunden von dieser Entwicklung.

    wallstreet:online: Hat die hohe Nachfrage irgendwelche Auswirkungen auf den Smartbroker?

    Soltau: Ja und nein. Alle Handelsmöglichkeiten, wie etwa klassisches Trading, stehen unseren Kunden uneingeschränkt zur Verfügung – auch an den besonders handelsintensiven Tagen der vergangenen Wochen. Ich weiß, dass es bei anderen Online-Brokern in jüngster Zeit immer wieder zu Problemen aufgrund der erhöhten Handelsaktivitäten gekommen ist, teilweise der Handel für den Kunden gar nicht möglich war.

    Allerdings haben wir derzeit leider einen recht hohen Rückstand bei der Bearbeitung der Depotanträgen. Hier verweise ich auf meine erste Antwort. Wir wussten, dass wir mit dem Smartbroker ein außerordentlich gutes Produkt geschaffen haben, aber offen gestanden haben wir nicht damit gerechnet, dass der Smartbroker unmittelbar nach dem Start und in kurzer Zeit so erfolgreich wird. Wir freuen uns natürlich über die hohe Nachfrage, andererseits wissen wir, wie ärgerlich die lange Wartezeit für unsere Kunden ist. Ich bitte daher an dieser Stelle nochmals um Entschuldigung. Mein Team setzt derzeit alle Hebel in Bewegung, um die personellen Kapazitäten zu erhöhen und die Depoteröffnungen schneller zu bearbeiten. In einer Welt mit Kontaktbeschränkungen ergeben sich dabei aber große Herausforderungen. Aktuell müssen wir daher leider mit einer Bearbeitungszeit von vier bis sechs Wochen rechnen.

    Wallstreet:online: Wie reagieren die Kunden auf diese Verzögerung?

    Soltau: Natürlich gibt es ein paar Kunden, die sich ärgern und uns das auch mitteilen. Der allergrößte Teil hat aber volles Verständnis für die Verzögerungen, die durch Corona nochmals verstärkt wurden. Fast jedes Unternehmen hat derzeit mit Einschränkungen zu kämpfen, wir befinden uns gegenwärtig in einer besonderen Situation – so etwas verbindet natürlich. Ich glaube außerdem, dass es sehr geholfen hat, dass wir bereits vor vier Wochen den wartenden Kunden eine Nachricht geschrieben und die Situation geschildert haben. Dadurch haben wir Klarheit geschaffen und aufgezeigt, wie wir intern mit dem Problem umgehen. Bei der Gelegenheit möchte ich gerne unterstreichen, dass sich das Warten für alle Kunden lohnen wird. Wir haben immer gesagt, dass der Smartbroker im Interesse der Kunden weiterentwickelt wird und wir permanent versuchen, die bestmöglichen Konditionen anzubieten. Obwohl unser aktuelles Modell mit seiner Flatfee in Höhe von 4 Euro pro Order sehr großen Anklang findet, werden wir die Gebühren innerhalb der kommenden zwei Monate senken und einen kostenlosen Aktien- und Derivatehandel ermöglichen.

    wallstreet:online.de: Herr Soltau, vielen Dank für das Gespräch.


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