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    Group Ten bestätigt erhebliches Goldpotenzial auf Stillwater-West

    Das Potenzial des Stillwater West Projekts von Group Ten Metals Inc. (TSX.V: PGE; FRA:5D32) in den USA wächst mit jedem Update, das das Management vorlegt.

    Die jüngste (wieder sehr technische) Meldung deutet insbesondere auf ein erhebliches Goldpotenzial auf Stillwater West hin. 1.316 Bodenproben auf den rund 8 Quadratkilometer großen Teilprojekten Wild West und Boulder am westlichen Ende der Stillwater Konzession liefern Hinweise auf gleich vier neue, kilometergroße Palladium-, Platin-, Gold- Nickel- und Kupfer-Bodenanomalien. Wohlgemerkt Boulder und Wild West machen nur rund ein Viertel der Gesamtkonzession aus. Erneut hat sich gezeigt, dass geochemische Bodenproben auf Stillwater hervorragend funktionieren, da die Mineralisierung quasi an der Oberfläche beginnt.


    Abbildung 1. Boulder und Wild West sind durch einen schwarzen Rahmen zusammengefasst. Mit der Veröffentlichung der geochemischen Bodenuntersuchungen schließt Group Ten die Analyse aller vier Teilprojekte auf Stillwater West ab.

    Spektakuläre Goldwerte in historischen Bohrungen

    Besonders das Stichwort Gold lässt aufhorchen, denn es hat den Anschein, dass die Goldgehalte im westlichen Teil der Stillwater-Konzession tendenziell höher sind als im östlichen Teil. Die jüngsten Ergebnisse ermöglichen insbesondere eine völlig neue Sicht auf historische Bohrergebnisse, die auf Wild West im Jahr 1983! gemacht wurden. Man stelle sich vor, eine Explorationsgesellschaft würde heute Ergebnisse wie die folgenden veröffentlichen: Bohrloch PC-5: 16,94 g/t 3E (16,19 g/t Au, 0,24 g/t Pt, 0,50 g/t Pd) über 7,98 Meter im Intervall zwischen 11,09 bis 22,46 Meter und Bohrloch PC-2:  31,02 g/t 3E (28,7 g/t Au, 1,06 g/t Pt, 1,27 g/t Pd) über 2,6 Meter im Intervall zwischen 3,05 bis 6,28 Meter. (siehe Abbildung 2) Beide hochgradigen Goldentdeckungen auf der so genannten Pine Sheer Zone im Zielgebiet Wild West wurden seinerzeit ganz nahe der Oberfläche gemacht! Vor diesem Hintergrund muss man die jüngsten Aussagen von CEO Mike Rowley als echtes Understatement lesen (abgesehen davon, dass die Graphik zu den historischen Ergebnissen in einer Pressemitteilung vom 25. Januar 2019 versteckt ist).


    Abbildung 2: Besonderes Augenmerk verdienen die Bohrungen PC-2 und PC-5. Die jüngsten Bodenproben haben das Goldpotenzial auf Wild West auf eine Länge von zwei Kilometern erweitert.

    Michael Rowley, President und CEO, gab zu Protokoll: "Die Ergebnisse der Bodenuntersuchung 2019 sind aus zwei Gründen überzeugend. Erstens haben wir die bekannte Ausdehnung der Mineralisierung beträchtlich erweitert und vier robuste neue Ziele in den Zielgebieten Boulder und Wild West identifiziert, wobei die hohen Gehalte an Palladium, Platin, Gold, Nickel und Kupfer im Boden auf ein stark mineralisiertes System hindeuten. Die Anomalien weisen Ähnlichkeiten mit unseren am weitesten fortgeschrittenen Zielgebieten auf, in denen wir bereits an einer ersten Ressourcenschätzung arbeiten. Zweitens weisen zwei dieser neuen Anomalien hohe Goldgehalte im Boden auf und erweitern das Goldpotenzial des Zielgebiets Wild West um bis zu zwei Kilometer von der durch Bohrungen im Jahr 1983 definierten hochgradigen Goldmineralisierung in der Pine Sheer Zone."

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