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    Aktien Osteuropa Schluss  168  0 Kommentare Mit uneinheitlicher Tendenz in Wochenende

    PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Freitag vor dem Wochenende einmal mehr mit unterschiedlicher Tendenz geschlossen. Während in Warschau der Wig-20 im späten Handel ins Plus drehte, gingen die Leitindizes in Budapest, Prag und Moskau mit Verlusten aus dem Handel.

    So verlor in Prag der PX 0,68 Prozent auf 895,52 Punkte. In einem international sehr schwachen Umfeld zogen auch die tschechischen Finanzwerte den Leitindex ins Minus. So verloren Moneta Money Bank 0,4 Prozent, Komercni Banka verloren 1,1 Prozent und Erste Group gingen mit einem Abschlag von 2,5 Prozent aus dem Handel.

    Während der polnische Leitindex Wig-20 mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 1722,65 Zählern aus dem Handel ging, trat der marktbreite Wig mit einem Minus 0,03 Prozent auf 48 127,64 Zähler auf der Stelle.

    Auch in Warschau zählten die Bankentitel eher zu den Verlierern: PKO Bank Polski schlossen unverändert, Bank Pekao verloren hingegen 1,6 Prozent und Alior Bank 1,3 Prozent. Bank Millennium-Anteilsscheine rutschten sogar um 8,5 Prozent ab.

    Die Software-Titel des Index-Schwergewichtes CD Projekt gewannen 1,2 Prozent. Die Bank Credit Suisse erhöhte das Kursziel von 305 auf 380 Zloty, das Anlagevotum "Neutral" wurde bestätigt.

    In Budapest sank der Bux um 1,3 Prozent auf 35 875,71 Zähler. Unter den Nebenwerten konnten sich die Immobilienwerte von Duna House gegen den negativen Trend stemmen und um 1,3 Prozent zulegen. Im ersten Quartal 2020 hat das Unternehmen den Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal um 60 Prozent gesteigert.

    Die Bux-Schwergewichte rutschten hingegen überwiegend ins Minus: OTP verloren 3 Prozent und Mol 0,9 Prozent. Gedeon Richter konnten dagegen an die Vortagesgewinne anschließen und stiegen um weitere 0,7 Prozent.

    In Moskau gab der russische Leitindex RTS 1,77 Prozent auf 1219,76 Punkte ab./szk/APA/bek/he





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